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Los Angeles, 1942. Zwischen Kriegsgewinnlern und Drogenhändlern, zwischen vermeintlichen Verrätern und Hollywood-Schauspielern entspinnt sich eine Geschichte von historischer Tragweite aus Liebe und Gewalt, die uns bis nach Baja Calilfornia führt, nach Mexiko.

Produktbeschreibung
Los Angeles, 1942. Zwischen Kriegsgewinnlern und Drogenhändlern, zwischen vermeintlichen Verrätern und Hollywood-Schauspielern entspinnt sich eine Geschichte von historischer Tragweite aus Liebe und Gewalt, die uns bis nach Baja Calilfornia führt, nach Mexiko.
Autorenporträt
James Ellroy, Jahrgang 1948, begann seine Schriftstellerkarriere 1979 mit Browns Grabgesang. Mit Die Schwarze Dahlie gelang ihm der internationale Durchbruch. Unter anderem wurde Ellroy fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, zahlreiche Bücher wurden verfilmt, darunter L.A. Confidential. Jener Sturm ist der zweite Band des zweiten L.A. Quartetts. Band eins, Perfidia, erschien 2015. Übersetzt von: Stephen Tree, 1949 geboren, in der Schweiz aufgewachsen, absolvierte die Regieklasse der Staatlichen Schauspielakademie Zürich, hatte Engagements in Bielefeld und an der Schaubühne Berlin und arbeitete als freier Regisseur, Dramaturg, Übersetzer und Autor. Er lebt seit 1976 mit seiner Frau in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Fritz Göttler geht es denn doch ein wenig zu "schrill" zu in James Ellroys zweitem von vier L.A.-Krimis um den Nazi-Ermittler Dudley Smith. Wenn ihn Ellroy hier ins Hollywood des Jahres 1942 entführt, Orson Welles mit Nagelstiefeln zusammenschlagen lässt, außerdem Riefenstahl und Brecht, Kurt Weill und George Cukor miteinander anbandeln lässt, erkennt Göttler zwar durchaus Ellroys Sinn fürs "Groteske". Insgesamt ist ihm das dann aber doch zu eintönig.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensent Fritz Göttler geht es denn doch ein wenig zu "schrill" zu in James Ellroys zweitem von vier L.A.-Krimis um den Nazi-Ermittler Dudley Smith. Wenn ihn Ellroy hier ins Hollywood des Jahres 1942 entführt, Orson Welles mit Nagelstiefeln zusammenschlagen lässt, außerdem Riefenstahl und Brecht, Kurt Weill und George Cukor miteinander anbandeln lässt, erkennt Göttler zwar durchaus Ellroys Sinn fürs "Groteske". Insgesamt ist ihm das dann aber doch zu eintönig.

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