Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler geht es denn doch ein wenig zu "schrill" zu in James Ellroys zweitem von vier L.A.-Krimis um den Nazi-Ermittler Dudley Smith. Wenn ihn Ellroy hier ins Hollywood des Jahres 1942 entführt, Orson Welles mit Nagelstiefeln zusammenschlagen lässt, außerdem Riefenstahl und Brecht, Kurt Weill und George Cukor miteinander anbandeln lässt, erkennt Göttler zwar durchaus Ellroys Sinn fürs "Groteske". Insgesamt ist ihm das dann aber doch zu eintönig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Rezensent Fritz Göttler geht es denn doch ein wenig zu "schrill" zu in James Ellroys zweitem von vier L.A.-Krimis um den Nazi-Ermittler Dudley Smith. Wenn ihn Ellroy hier ins Hollywood des Jahres 1942 entführt, Orson Welles mit Nagelstiefeln zusammenschlagen lässt, außerdem Riefenstahl und Brecht, Kurt Weill und George Cukor miteinander anbandeln lässt, erkennt Göttler zwar durchaus Ellroys Sinn fürs "Groteske". Insgesamt ist ihm das dann aber doch zu eintönig.
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