Bayern 1848: Inmitten politischer Unruhen bringt ein junges Mädchen, geächtet von der Dorfgemeinschaft, einen unehelichen Sohn zur Welt: Georg Jennerwein. Faszieniert von der Jagd, die nur den Reichen gestattet ist, beginnt Jennerwein als Vierzehnjähriger, in den bayerischen Wäldern zu wildern und das Fleisch an die hungernde Bevölkerung zu verteilen - Manfred Böckl erzählt aus moderner Perspektive die aufregende Lebensgeschichte eines abenteuerlustigen Draufgängers, der die Ungerechtigkeit der Welt nicht hinnehmen wollte und deshalb zum Volkshelden wurde.
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