Seit über 30 Jahren steht die geschriebene Sprache im Zentrum des Schaffens der amerikanischen Installationskünstlerin Jenny Holzer (geb.1950 in Gallipolis, Ohio). Von Allerweltsweisheiten, den Truisms, bis zu Stimmen großer Intimität über die grausigen Realitäten unserer Gesellschaft reichen ihre Botschaften, die ihr politisches Potenzial und ihre formale Schönheit meist im öffentlichen Raum entfalten auf Plakaten und T-Shirts, auf Parkbänken, LED-Anzeigentafeln, Laufschriftbändern oder mittels riesiger Lichtprojektionen.
Mit Essays von Joan Simon und Elizabeth A.T. Smith, einem Interview mit der Künstlerin von Benjamin H.D. Buchloh sowie zahlreichen doppelseitig abgebildeten Werken gewährt die Publikation profunde Einblicke in das Werk Jenny Holzers von 1990 bis heute.
Ausstellungen: Museum of Contemporary Art, Chicago 25.10.2008 - 1.2.2009 · Whitney Museum of American Art, New York 12.3. - 31.5.2009 · Fondation Beyeler, Riehen/Basel 1.11.2009 - 24.1.2010
Mit Essays von Joan Simon und Elizabeth A.T. Smith, einem Interview mit der Künstlerin von Benjamin H.D. Buchloh sowie zahlreichen doppelseitig abgebildeten Werken gewährt die Publikation profunde Einblicke in das Werk Jenny Holzers von 1990 bis heute.
Ausstellungen: Museum of Contemporary Art, Chicago 25.10.2008 - 1.2.2009 · Whitney Museum of American Art, New York 12.3. - 31.5.2009 · Fondation Beyeler, Riehen/Basel 1.11.2009 - 24.1.2010