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'Mirak-Weißbach lässt den Leser verstehen, wie sich Hass, Zorn, Vorurteile und ein Durst nach Rache in die Psyche der Generationen eingebrannt haben, die die schrecklichen Erlebnisse in den Händen ihrer Unterdrücker erleiden mussten. Im Gegenzug bietet sie Hoffnung und glaubt an die Kraft des Dialogs und der Versöhnung.' (Armenian Reporter) 'Die Fähigkeit der Autorin, persönliche Erzählung mit politischer Analyse zu kombinieren, bisher unbeachtete historische Tatsachen anzubringen und den Weg in eine bessere Zukunft aufzuzeigen, machen es zu einem herausragenden Buch.' (Jordan Times) 'Eine engagierte Forscherin und Menschenrechtlerin.' (Walid Khalidi)…mehr

Produktbeschreibung
'Mirak-Weißbach lässt den Leser verstehen, wie sich Hass, Zorn, Vorurteile und ein Durst nach Rache in die Psyche der Generationen eingebrannt haben, die die schrecklichen Erlebnisse in den Händen ihrer Unterdrücker erleiden mussten. Im Gegenzug bietet sie Hoffnung und glaubt an die Kraft des Dialogs und der Versöhnung.' (Armenian Reporter) 'Die Fähigkeit der Autorin, persönliche Erzählung mit politischer Analyse zu kombinieren, bisher unbeachtete historische Tatsachen anzubringen und den Weg in eine bessere Zukunft aufzuzeigen, machen es zu einem herausragenden Buch.' (Jordan Times) 'Eine engagierte Forscherin und Menschenrechtlerin.' (Walid Khalidi)
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Autorenporträt
Muriel Mirak-Weißbach, geboren in den USA als Tochter armenischer Einwanderer, wuchs in Neu-England auf und lebt gegenwärtig in Deutschland. Sie studierte bis Mitte der sechziger Jahre am Wellesley College englische Literatur, gewann 1966 ein Fulbright-Stipendium nach Italien und blieb schließlich 15 Jahre in dem Land, fasziniert von seiner Sprache, seinen Menschen und seinem reichen kulturellen Erbe. 1971 begann sie ihre Lehrtätigkeit in Anglistik an der Universität Mailand sowie der Universität Bocconi in Mailand. Sie wurde in den Ende der siebziger Jahre aufkommenden Bewegungen um wirtschaftliche und soziale Reformen aktiv und ließ 1980 ihre akademische Karriere hinter sich. Als Journalistin konzentrierte sie sich in den folgenden Jahren auf politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen in der arabischen und islamischen Welt. Sie nahm an internationalen Konferenzen und Seminaren mit eigenen Beiträgen zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur Politik und zum interkulturel

len Dialog teil; sie besuchte Jordanien, Ägypten, den Irak, Sudan, die Türkei, Turkmenistan, Kasachstan, Pakistan, Malaysia, den Jemen und die Islamische Republik Iran. Nach dem Krieg von 1991 gegen den Irak arbeitete sie zusammen mit hochrangigen Politikern im 'Komitee für die Rettung irakischer Kinder'.