Gene bestimmen das Leben nicht allein: Es bedarf auch einer Umsetzungsmaschinerie, die die in den Genen enthaltenen Erbinformationen realisiert und mit Umwelteinflüssen verknüpft. Die vielen Phänomene des Lebens und die daraus abgeleiteten modernen Techniken der Molekularbiologie führt Dietmar Zimmer letztendlich auf ein faszinierendes Wechselspiel zweier Gruppen chemischer Stoffe zurück - Substanzen, die auch in unserem Körper allgegenwärtig sind, und ohne die das Leben auf der Erde nicht vorstellbar wäre: Proteine und Nukleinsäuren.
Was verbindet die Präimplantationsdiagnostik (PID) mit der Anti-Matsch-Tomate oder dem Genetischen Fingerabdruck? Was haben Klone und Stammzellen miteinander zu tun? Welche Erwartungen an die Gentherapie sind derzeit realistisch? Und was ist überhaupt ein Gen?
Das Buch bietet aufgrund seiner Perspektive einen Roten Faden durch diese Diskussion.
Dieses Reich der Gene, Proteine, Nukleine zu beschreiben gelingt dem Berliner Biowissenschaftler und freien Wissenschaftsjournalisten Dietmar Zimmer mit Hilfe einiger Fragen, die eine Innenansicht des Forschungsprozesses bieten:
- Was passiert in molekularbiologischen Labors?
- Wie entstehen unsere Vorstellungen von den molekularen Vorgängen des Lebens?
- Welche Konzepte und Modelle, welche philosophischen Grundlagen liegen unserer heutigen Forschung zugrunde?
- Wo liegen deren Grenzen?
- Sind Begriffe wie"Gen"überhaupt genau definierbar?
- Wird in unseren Labors tatsächlich"die Wahrheit"gefunden?
Ein Buch, welches den Leser ohne spezielle Vorkenntnisse mit Hilfe zahlreicher Abbildungen und Grafiken in die Thematik der Gentechnik und Molekularbiologie einführt.
Was verbindet die Präimplantationsdiagnostik (PID) mit der Anti-Matsch-Tomate oder dem Genetischen Fingerabdruck? Was haben Klone und Stammzellen miteinander zu tun? Welche Erwartungen an die Gentherapie sind derzeit realistisch? Und was ist überhaupt ein Gen?
Das Buch bietet aufgrund seiner Perspektive einen Roten Faden durch diese Diskussion.
Dieses Reich der Gene, Proteine, Nukleine zu beschreiben gelingt dem Berliner Biowissenschaftler und freien Wissenschaftsjournalisten Dietmar Zimmer mit Hilfe einiger Fragen, die eine Innenansicht des Forschungsprozesses bieten:
- Was passiert in molekularbiologischen Labors?
- Wie entstehen unsere Vorstellungen von den molekularen Vorgängen des Lebens?
- Welche Konzepte und Modelle, welche philosophischen Grundlagen liegen unserer heutigen Forschung zugrunde?
- Wo liegen deren Grenzen?
- Sind Begriffe wie"Gen"überhaupt genau definierbar?
- Wird in unseren Labors tatsächlich"die Wahrheit"gefunden?
Ein Buch, welches den Leser ohne spezielle Vorkenntnisse mit Hilfe zahlreicher Abbildungen und Grafiken in die Thematik der Gentechnik und Molekularbiologie einführt.
"Das Buch - kann ich uneingeschränkt zur Lektüre empfehlen. Es ist ein solider, sehr umfassender und zudem allgemeinverständlich geschriebener Überblick über die molekularbiologische Forschung der Gegenwart. (Hessischer Rundfunk)
"Das Buch ist leicht lesbar und kann den Laien empfohlen werden, die eine schonende Annäherung an die Welt der modernen Molekularbiologie wagen wollen." (Spektrum der Wissenschaft)"Dieses Buch beschreibt, was die Wissenschaft bislang über diese Moleküle weiß."(Die Welt)
"Das Buch ist leicht lesbar und kann den Laien empfohlen werden, die eine schonende Annäherung an die Welt der modernen Molekularbiologie wagen wollen." (Spektrum der Wissenschaft)"Dieses Buch beschreibt, was die Wissenschaft bislang über diese Moleküle weiß."(Die Welt)