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Erscheint vorauss. 12. Mai 2025
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Im Rahmen der Weltsynode forderte Papst Franziskus eine Neuausrichtung der christlichen Morallehre: »Das Zentrum der christlichen Moral ist die Liebe (...) Am Ende zählt nur die Liebe.« Der renommierte Moraltheologe Martin M. Lintner hebt auf dem Hintergrund seiner umfangreichen »Christlichen Beziehungsethik« (2023) für eine breite Leserschaft drei brisante Aspekte hervor: die Frage nach dem Umgang mit der Genderforschung, die Missbrauchskrise und den »Primat der Liebe«. Wie kann sich die Kirche dazu verhalten? Gibt es eine echte Neuausrichtung?

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Weltsynode forderte Papst Franziskus eine Neuausrichtung der christlichen Morallehre: »Das Zentrum der christlichen Moral ist die Liebe (...) Am Ende zählt nur die Liebe.« Der renommierte Moraltheologe Martin M. Lintner hebt auf dem Hintergrund seiner umfangreichen »Christlichen Beziehungsethik« (2023) für eine breite Leserschaft drei brisante Aspekte hervor: die Frage nach dem Umgang mit der Genderforschung, die Missbrauchskrise und den »Primat der Liebe«. Wie kann sich die Kirche dazu verhalten? Gibt es eine echte Neuausrichtung?
Autorenporträt
Martin M. Lintner, geb. 1972, Dr. theol., Mitglied des Servitenordens, seit 2009 Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen; 2013-2015 Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie; 2014-2017 Präsident der weltweiten Dachorganisation "International Network of Societies for Catholic Theology" ; 2017-2019 Vorsitzender der  Internationalen Vereinigung für Moraltheologie und Sozialethik