Alaskas Gipfel, der K7 oder die gefürchtete Rupalwand Steve House sucht immer neue Routen, mit immer weniger Mitteln und in immer kürzerer Zeit: der packende Bericht des sympathischen Puristen, dessen Credo der Verzicht auf alles Überflüssige ist.
"Als ich 29 war, waren alle meine Kletterkameraden entweder tot oder nicht mehr aktiv." Steve House ist vom Berg besessen. Ein Perfektionist, seit seiner Jugend von der Idee getrieben, der weltbeste Bergsteiger zu werden. Als 19-Jähriger wird er zum ersten Mal zum Nanga Parbat mitgenommen; 15 Jahre später sorgt seine sechstägige Durchsteigung der höchsten Steilwand der Erde im Alpinstil für Furore. Er erlebt Scheitern und den Tod enger Freunde, verschiebt immer wieder die Maßstäbe des Höhenbergsteigens und verweigert sich konsequent der multimedialen Vermarktung. Mit jener schnörkellosen Präzision, mit der er seine Ziele erreicht, schildert House in seinem ersten Buch die lebenslange Faszination des Extremen. 2009 mit dem "Jon Whyte Award for Mountain Literature" ausgezeichnet.
"Als ich 29 war, waren alle meine Kletterkameraden entweder tot oder nicht mehr aktiv." Steve House ist vom Berg besessen. Ein Perfektionist, seit seiner Jugend von der Idee getrieben, der weltbeste Bergsteiger zu werden. Als 19-Jähriger wird er zum ersten Mal zum Nanga Parbat mitgenommen; 15 Jahre später sorgt seine sechstägige Durchsteigung der höchsten Steilwand der Erde im Alpinstil für Furore. Er erlebt Scheitern und den Tod enger Freunde, verschiebt immer wieder die Maßstäbe des Höhenbergsteigens und verweigert sich konsequent der multimedialen Vermarktung. Mit jener schnörkellosen Präzision, mit der er seine Ziele erreicht, schildert House in seinem ersten Buch die lebenslange Faszination des Extremen. 2009 mit dem "Jon Whyte Award for Mountain Literature" ausgezeichnet.