Dieses Standardwerk enthält zentrale Texte zu postkolonialen Ansätzen in den Geschichts- und Kulturwissenschaften. Es lädt dazu ein, die europäische Geschichte im Kontext von Kolonialismus und Imperialismus neu zu denken und den Blick zu öffnen für die Verflechtungen zwischen der europäischen und der außereuropäischen Welt. Die 2., erweiterte Auflage wurde um aktuelle Texte ergänzt, die das postkoloniale Europa der Gegenwart beleuchten. Die Einleitung zur Neuauflage erörtert, warum eine postkoloniale Perspektive unerlässlich ist - ebenso für die gegenwärtige Wissensproduktion wie für ein kritisches Verständnis heutiger europäischer Gesellschaften und Politik.
Mit Beiträgen von Manuela Boatca, Dipesh Chakrabarty, Jean Comaroff, John L. Comaroff, Sebastian Conrad, Fernando Coronil, Prasenjit Duara, Andreas Eckert, Steven Feierman, Stuart Hall, Wolf Lepenies, Achille Mbembe, Timothy Mitchell, Anthony Pagden, Sheldon Pollock, Shalini Randeria, Regina Römhild, Ann Laura Stoler, Michel-Rolph Trouillot und Albert Wirz.
Mit Beiträgen von Manuela Boatca, Dipesh Chakrabarty, Jean Comaroff, John L. Comaroff, Sebastian Conrad, Fernando Coronil, Prasenjit Duara, Andreas Eckert, Steven Feierman, Stuart Hall, Wolf Lepenies, Achille Mbembe, Timothy Mitchell, Anthony Pagden, Sheldon Pollock, Shalini Randeria, Regina Römhild, Ann Laura Stoler, Michel-Rolph Trouillot und Albert Wirz.
03.01.2003, Frankfurter Allgemeine Zeitung Wir sind eben nicht vernünftiger "Äußerst lesenswert und ein guter Überblick über den Stand der postkolonialen Theorie."
22.04.2003, Süddeutsche Zeitung Das Heulen des Ägypters "Wer möchte, kann sich in dem ausführlich und kundig eingeleiteten Band schnell und fundiert informieren. Dass es sich bei den abgedruckten Texten nicht um theoretische Texte im engeren Sinn handelt, sondern das Forschungsfeld über exemplarische Arbeiten erschlossen wird, erhöht die Lesbarkeit ungemein."
22.04.2003, Süddeutsche Zeitung Das Heulen des Ägypters "Wer möchte, kann sich in dem ausführlich und kundig eingeleiteten Band schnell und fundiert informieren. Dass es sich bei den abgedruckten Texten nicht um theoretische Texte im engeren Sinn handelt, sondern das Forschungsfeld über exemplarische Arbeiten erschlossen wird, erhöht die Lesbarkeit ungemein."