Endlich: Kommissar Adamsberg ist zurück! Und er ist bereit für seinen bislang spektakulärsten Fall!
In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein, und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf, ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt ist zu einer Mordserie, die das Dorf erschüttern wird...
»Fred Vargas ist einfach großartig. Das ist das Schöne an diesen Krimis: die schrägen Dialoge, die Ironie und die Leichtigkeit, die alle Ermittlungen beflügeln.« Brigitte
Lesen Sie auch die anderen Bände der Reihe um Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg!
In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein, und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf, ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt ist zu einer Mordserie, die das Dorf erschüttern wird...
»Fred Vargas ist einfach großartig. Das ist das Schöne an diesen Krimis: die schrägen Dialoge, die Ironie und die Leichtigkeit, die alle Ermittlungen beflügeln.« Brigitte
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Sonja Hartl hofft, dass sie hier nicht den letzten Fall des Kommissars Jean-Baptiste Adamsberg liest. Diesen von Fred Vargas ersonnenen Ermittler verschlägt es diesmal in einen kleinen Ort in der Bretagne, wo ein Messermörder umgeht, den manche für einen greisen Geist halten. Wie stets befleißigt sich Adamsberg eines genaueren Blickes und freierer Gedanken als alle um ihn herum, lernen wir, auch die komplizierte Handlung und die Skurrilität des Personals kennt Hartl aus älteren Vargas-Büchern. Ganz frisch wirkt diese Welt inzwischen nicht mehr, gesteht sie ein, über manche Personen hätte sie gerne mehr erfahren; und doch stellt sich bei der Rezensentin wieder bald die gewohnte Rätsellust ein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'Jenseits des Grabes' ist ein unterhaltsamer Roman, bei dem alle Zutaten [...] etwas ganz Großes ergeben: einen warmherzigen Krimi ohne sinnlose Grausamkeiten. Eben einen Fred-Vargas-Krimi.« NDR Kultur