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Erscheint vorauss. 30. Mai 2025
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Die Kunsthistorikerin Silke Tammen (1964-2018) hat zu Beginn des 21. Jhs. die Erforschung mittelalterlicher Kunst durch ihre bild- und kulturwissenschaftlichen Ansätze wesentlich geprägt. Ihr besonderes Verdienst liegt in einer Sensibilisierung für Gegenstände und Themen, die nicht im Fokus einer kanonbildenden Forschung lagen. Im Horizont einer die Vielfalt und die Diversität mittelalterlicher Bildkulturen betonenden Kunstgeschichte hat sie neue theoretisch-methodische Wege zu einer Annäherung an die mittelalterliche Bildwahrnehmung erschlossen.Die zweibändige Publikation ist Silke Tammens…mehr

Produktbeschreibung
Die Kunsthistorikerin Silke Tammen (1964-2018) hat zu Beginn des 21. Jhs. die Erforschung mittelalterlicher Kunst durch ihre bild- und kulturwissenschaftlichen Ansätze wesentlich geprägt. Ihr besonderes Verdienst liegt in einer Sensibilisierung für Gegenstände und Themen, die nicht im Fokus einer kanonbildenden Forschung lagen. Im Horizont einer die Vielfalt und die Diversität mittelalterlicher Bildkulturen betonenden Kunstgeschichte hat sie neue theoretisch-methodische Wege zu einer Annäherung an die mittelalterliche Bildwahrnehmung erschlossen.Die zweibändige Publikation ist Silke Tammens Nachdenken über Sinne, Wahrnehmung und Materialität gewidmet. Band 1 vereint Silke Tammens zentrale Schriften in einer von Fachkolleg:innen kommentierten Neuausgabe.
Autorenporträt
Silke Tammen (1964-2018) war nach einem Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte sowie Romanistik Professorin für Kunstgeschichte in Gießen. Kristin Böse, Prof. für mittelalterliche Kunst in Frankfurt/M. Barbara Schellewald (em. 2020) war Prof. für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Univ. Basel.