In den meisten Gewerkschaften bzw. gewerkschaftlichen Bildungseinrichtungen in Deutschland gibt es eine umfangreiche und vielfältige Bildungsarbeit für und mit Frauen. Bisher findet sie allerdings überwiegend im Verborgenen statt. In der pädagogischen Öffentlichkeit sind diese Ansätze kaum bekannt. Publikationen dazu liegen nur vereinzelt in Broschüren vor.
Dieser Band stellt die Entwicklung der Frauenbildungsarbeit innerhalb der Gewerkschaften wie auch ihre Spezifika gegenüber der Frauenbildungsarbeit in anderen Einrichtungen dar. Alle seine Beiträge durchzieht dabei die Leitfrage, ob und wie gewerkschaftliche Frauenbildungsarbeit jenseits patriarchaler Leitbilder veränderte Perspektiven in ihrer Arbeit zu entwickeln vermag.
Zunächst befassen sich einige theoretische Beiträge mit der historischen Genese gewerkschaftlicher Frauenbildungsarbeit und deren aktuellen Perspektiven. Im zweiten Teil des Buches werden Modelle aus der Praxis der Frauenbildungsarbeit in den Gewerkschaften von Frauen vorgestellt, die in der politischen Gewerkschaftsarbeit wirken, und anderen, die vorwiegend in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig sind. Im Zentrum stehen die Themen: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Tarifpolitik aus Frauensicht, Technik ist Frauensache, Frauengeschichte in den Gewerkschaften, Macht und Konkurrenz als Thema der Frauenbildungsarbeit.
Im dritten Teil werden Zukunftsthemen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und die ersten Erfahrungen mit deren pädagogischer Bearbeitung vorgestellt. Dazu gehören der Dialog zwischen Frauen aus Ost- und Westdeutschland, Strukturpolitik als Frauenthema, die Zukunftswerkstatt als Methode der und Theaterarbeit in der Frauenbildungsarbeit.
Die anschaulich dargestellten Praxisbeispiele und theoretischen Reflexionen bieten vielfältige Modelle und Anregungen auch für die Frauenbildungsarbeit anderer Bildungsträger. Eine Literaturliste zur gewerkschaftlichen Frauenbildungsarbeit schließt den Band ab.
Dieser Band stellt die Entwicklung der Frauenbildungsarbeit innerhalb der Gewerkschaften wie auch ihre Spezifika gegenüber der Frauenbildungsarbeit in anderen Einrichtungen dar. Alle seine Beiträge durchzieht dabei die Leitfrage, ob und wie gewerkschaftliche Frauenbildungsarbeit jenseits patriarchaler Leitbilder veränderte Perspektiven in ihrer Arbeit zu entwickeln vermag.
Zunächst befassen sich einige theoretische Beiträge mit der historischen Genese gewerkschaftlicher Frauenbildungsarbeit und deren aktuellen Perspektiven. Im zweiten Teil des Buches werden Modelle aus der Praxis der Frauenbildungsarbeit in den Gewerkschaften von Frauen vorgestellt, die in der politischen Gewerkschaftsarbeit wirken, und anderen, die vorwiegend in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit tätig sind. Im Zentrum stehen die Themen: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Tarifpolitik aus Frauensicht, Technik ist Frauensache, Frauengeschichte in den Gewerkschaften, Macht und Konkurrenz als Thema der Frauenbildungsarbeit.
Im dritten Teil werden Zukunftsthemen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und die ersten Erfahrungen mit deren pädagogischer Bearbeitung vorgestellt. Dazu gehören der Dialog zwischen Frauen aus Ost- und Westdeutschland, Strukturpolitik als Frauenthema, die Zukunftswerkstatt als Methode der und Theaterarbeit in der Frauenbildungsarbeit.
Die anschaulich dargestellten Praxisbeispiele und theoretischen Reflexionen bieten vielfältige Modelle und Anregungen auch für die Frauenbildungsarbeit anderer Bildungsträger. Eine Literaturliste zur gewerkschaftlichen Frauenbildungsarbeit schließt den Band ab.