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Traumberuf Dirigentin - schon längst ist dies kein frommer Wunsch mehr. Spätestens mit dem Amtsantritt von Simone Young in Hamburg und ihrer Monographie wurde deutlich: Dirigentin sein, bedeutet nicht mehr, Ausnahme sein. Inzwischen sind Hochschulen mit angehenden Maestras gut gefüllt, sind junge Dirigentinnen wie Xian Zhang, Shi-Yeon Sung, Anu Tali oder Kristiina Poska in die Fußstapfen der Vorreiterinnen getreten. Ziel des vorliegenden Buches ist es, eine kritische Rückschau auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zu halten und Entwicklungen im einst männerdominierten Orchesterbetrieb…mehr

Produktbeschreibung
Traumberuf Dirigentin - schon längst ist dies kein frommer Wunsch mehr. Spätestens mit dem Amtsantritt von Simone Young in Hamburg und ihrer Monographie wurde deutlich: Dirigentin sein, bedeutet nicht mehr, Ausnahme sein. Inzwischen sind Hochschulen mit angehenden Maestras gut gefüllt, sind junge Dirigentinnen wie Xian Zhang, Shi-Yeon Sung, Anu Tali oder Kristiina Poska in die Fußstapfen der Vorreiterinnen getreten. Ziel des vorliegenden Buches ist es, eine kritische Rückschau auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zu halten und Entwicklungen im einst männerdominierten Orchesterbetrieb aufzuzeigen. Der anstehende Strukturwandel, in dem sich die Orchesterlandschaft befindet, bietet neben vielen Risiken auch eine neue Chance für junge Dirigentinnen und Dirigenten, mit dem veralteten Rollenbild des "Mythos Maestro" aufzuräumen.
Autorenporträt
Anke Steinbeck wurde 1979 geboren und studierte nach ihrem Abitur Musikwissenschaft, Germanistik und Politik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Freien Universität Berlin. Bereits während ihres Studiums setzte Anke Steinbeck ihren Schwerpunkt auf kulturpolitische Themen und arbeitete als freie Mitarbeiterin für verschiedene Medien (u.a. DPA, Bonner Stadtanzeiger, Radio). Nach einer Gastspielreise nach Nord- und Südkorea wuchs bei der passionierten Geigerin das Interesse am Orchestermanagement. In Berlin sammelte Anke Steinbeck im Bereich PR / Marketing und Tourneeorganisation weitere Erfahrungen beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und beim Goethe Institut. Nach dem Abschluss des Magister Atrium 2005 ging Anke Steinbeck zum Staatsorchester Rheinische-Philharmonie in Koblenz, 2006 folgte der Wechsel zum Deutschen Musikrat / Bundesjugendorchester. Hier ist sie für die Organisation und Durchführung der dreimal jährlich stattfindenden Arbeitsphasen (Probenphase und

Konzertreise) und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.