Dem Idealismus professioneller Helfer beim Berufseintritt folgt oft schnell der Praxisschock, manchmal mit gravierenden Folgen: Verzweiflung, Depression, Arbeitsplatzwechsel; ein früher Burnout. Aber Burnout ist kein unvermeidbares Schicksal: es gibt Strategien, den Praxisschock zu überwinden und Burnout-Effekte zu mildern oder zu vermeiden.
Cary Chernis schildert an vielen Beispielen, wie sich professionelle Helfer von ihrem frühen Burnout erholt und zum alten Engagement zurückgefunden haben: durch eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation, der Einstellung gegenüber den Schülern, Klienten und Patienten, aber auch der Zusammenarbeit mit Kollegen und Insitutionen.
Cary Chernis schildert an vielen Beispielen, wie sich professionelle Helfer von ihrem frühen Burnout erholt und zum alten Engagement zurückgefunden haben: durch eine Verbesserung der Arbeitsplatzsituation, der Einstellung gegenüber den Schülern, Klienten und Patienten, aber auch der Zusammenarbeit mit Kollegen und Insitutionen.
"Der Autor schildert sehr einfühlsam, dass Burn-out kein unvermeidbares Schicksal ist, sondern dass es sehr wohl Strategien gibt, den Praxisschock zu überwinden und Burn-out-Effekte zu mildern oder gar zu vermeiden. ... Demnach eignet es sich insbesondere für solche Personengruppen, die die Thematik Burn-out in der Fortbildung aufgreifen, so z. B. Schulpsychologen." (Schulanzeiger Oberbayern)