Eine große amerikanische Familiensaga
Eine große amerikanische Familiensaga - verfilmt mit James Dean
Von der Mitte des letzten Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs reicht die Zeitspanne, die diese große amerikanische Familiensaga umfaßt. Sie erzählt die Geschichte der Trasks und der Hamiltons: die Geschichte von Charles und Adam, den ungleichen Brüdern, die um die Liebe ihres Vaters buhlen und den Reizen derselben Frau erliegen. Von eben jener Cathy die ihren Mann und die neugeborenen Zwillinge verläßt, um sich ihren Lebensunterhalt in einem Bordell zu verdienen. Und von Aron und Caleb, ihren beiden Söhnen, deren spannungsgeladenes Verhältnis in einer modernen Version des biblischen Kainsmythos gipfelt.
Eine große amerikanische Familiensaga - verfilmt mit James Dean
Von der Mitte des letzten Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs reicht die Zeitspanne, die diese große amerikanische Familiensaga umfaßt. Sie erzählt die Geschichte der Trasks und der Hamiltons: die Geschichte von Charles und Adam, den ungleichen Brüdern, die um die Liebe ihres Vaters buhlen und den Reizen derselben Frau erliegen. Von eben jener Cathy die ihren Mann und die neugeborenen Zwillinge verläßt, um sich ihren Lebensunterhalt in einem Bordell zu verdienen. Und von Aron und Caleb, ihren beiden Söhnen, deren spannungsgeladenes Verhältnis in einer modernen Version des biblischen Kainsmythos gipfelt.
"Steinbeck's Thema in diesem großen Roman ist, dass jeder Mensch die Wahl zwischen Gut und Böse hat. Ein absolut bewegendes Buch voller menschlicher Wärme und Weisheit. Es gibt nicht viele Bücher, die man gelesen haben muß. Dies ist eines davon!" Leserrezension bei amazon.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Wolfgang Schneider kennt den Kain-und-Abel-Stoff, auf den John Steinbeck seinen Roman aufbaut. Schon das Buch gefällt ihm gut. Noch besser wird's in der Hörfassung mit Ulrich Noethen, Maja Schöne u.a., verspricht der Rezensent. Die teuflische Borderlinerin Cathy Ames und den Kampf ihrer Söhne gegeneinander inszeniert Christiane Ohaus laut Schneider mit viel Sinn für die Abgründigkeit des Stoffes und der Figuren und ohne viel Tamtam. Gute Sprecher, sparsame Klangeffekte und ein stimmiger Soundtrack aus Dixie und Blues versüßen Schneider das Hören.
© Perlentaucher Medien GmbH
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