Vom Schweigen der Männer zu "Frauenthemen" bis zur Etablierung der Jungen- und Männerpolitik im Familienministerium: Thomas Gesterkamp zeichnet die historische Entwicklung im Geschlechterverhältnis aus der Perspektive der Männer nach. Gewürzt mit persönlichen Anekdoten und spitzen Kommentaren plädiert er für eine eigenständige, aber dialogische Männerpolitik jenseits von Feminismus und Antifeminismus.
Vom Schweigen der Männer zu "Frauenthemen" bis zur Etablierung der Jungen- und Männerpolitik im Familienministerium: Thomas Gesterkamp zeichnet die historische Entwicklung im Geschlechterverhältnis aus der Perspektive der Männer nach. Gewürzt mit persönlichen Anekdoten und spitzen Kommentaren plädiert er für eine eigenständige, aber dialogische Männerpolitik jenseits von Feminismus und Antifeminismus.
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Autorenporträt
Dr. Thomas Gesterkamp hat Soziologie, Pädagogik und Publizistik studiert und im Fach Politikwissenschaft promoviert. Er ist als Journalist, Buchautor, Referent, Moderator und Dozent tätig und Mitglied mehrerer Foren und Netzwerke zum Thema Männerpolitik.
Inhaltsangabe
Männer nicht erwünscht.- Erotik des Bandscheibenschadens.- Weibliche Ungeduld.- Aus Opfererfahrung wird Politik.- Für Männer, aber nicht gegen Frauen.