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Lernprobleme sind nur zu überwinden, wenn sie als soziales Geschehen erkannt werden. Jedes Kind sehnt sich nach Lernen und drängt nach Entwicklung. Wie sich die rose um zu wachsen dem Licht zuwendet, blüht ein Kind auf, wenn das Lernangebot seinen geheimen Tendenzen folgt. Wenn Kinder in der Schule versagen und sich verstört vom Unterrichtsgeschehen abwenden, dann findet kein Lernen statt. Ein Computer muss programmiert werden ein Kind nicht. Lernen und Entwicklung finden nur statt, wenn Kinder Entdeckungen machen und es ihnen ermöglicht wird diese zu kommunizieren. Die Anerkennung der…mehr

Produktbeschreibung
Lernprobleme sind nur zu überwinden, wenn sie als soziales Geschehen erkannt werden. Jedes Kind sehnt sich nach Lernen und drängt nach Entwicklung. Wie sich die rose um zu wachsen dem Licht zuwendet, blüht ein Kind auf, wenn das Lernangebot seinen geheimen Tendenzen folgt. Wenn Kinder in der Schule versagen und sich verstört vom Unterrichtsgeschehen abwenden, dann findet kein Lernen statt. Ein Computer muss programmiert werden ein Kind nicht. Lernen und Entwicklung finden nur statt, wenn Kinder Entdeckungen machen und es ihnen ermöglicht wird diese zu kommunizieren. Die Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Kindes führt zu einem allgemeinen Verständnis für alle Kinder ohne Ausnahme.
In diesem Buch wird gezeigt, wie sich adäquates Lernen organisiert, wie Kinder mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit Hyperaktivität), Autismus, Trisomie 21 als glückliche Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit anderen Kindern lernen können. Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler staunen über ihre Entdeckungen wie ein Archäologe der sich von seinen ungeahnten Ausgrabungen überraschen lässt. Eine Schulklasse in lebendig Vielfalt und Einheit zugleich. Ein Garten Eden jenseits von Pisa.
Ein Buch für Eltern, Pädagogen, Therapeuten und Ärzte.
Autorenporträt
Dr. Christel Manske (Pseudonym Iris Mann), ist Leiterin ihres eigenen Instituts für die Entwicklung funktioneller Hirnsysteme in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern, die aufgrund ihrer Besonderheiten (u. a. Autismus, Trisomie 21, ADHS, Hochbegabung) in der Regelschule auffällig oder vom gemeinsamen Lernen in der Klasse ausgeschlossen sind. Die Erforschung eines adäquaten Unterrichts, der von den Besonderheiten der Kinder ausgeht, ist Ziel ihrer Arbeit.