Spätestens die Enthüllungen von Edward Snowden zur umfassenden Überwachung der weltweiten Internet-Kommunikation durch die NSA haben offenbart, dass sich Deutungsmuster, die noch vor kurzem von Behörden und Massenmedien als abstruse Verschwörungstheorien abgetan wurden, plötzlich als beunruhigende Realität erweisen können.
Ziel dieser soziologischen Studie zum Thema Verschwörungstheorien ist es, ein Bewusstsein für die enorme Variabilität dieses Phänomens zu schaffen und eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand zu fördern.
Hierzu werden zunächst die Idealtypen der Begrenzten und der Totalen Verschwörungstheorie nach Marc Lutter vorgestellt, die in dieser Studie als Arbeitsbegriffe herangezogen werden, um nach einem kurzen Abriss zur Historie der Konspirationstheorien unterschiedliche theoretische Konzepte zum Thema und deren Schwächen kritisch zu beleuchten. Anschließend werden mit Hilfe alternativer theoretischer Konzeptionen Anknüpfungspunkteerarbeitet, die einen Zugriff auf den Untersuchungsgegenstand ermöglichen, der der Bandbreite des Phänomens gerecht wird und den Einfluss realer Verschwörungen auf Konspirationstheorien aufzeigen.
Ziel dieser soziologischen Studie zum Thema Verschwörungstheorien ist es, ein Bewusstsein für die enorme Variabilität dieses Phänomens zu schaffen und eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand zu fördern.
Hierzu werden zunächst die Idealtypen der Begrenzten und der Totalen Verschwörungstheorie nach Marc Lutter vorgestellt, die in dieser Studie als Arbeitsbegriffe herangezogen werden, um nach einem kurzen Abriss zur Historie der Konspirationstheorien unterschiedliche theoretische Konzepte zum Thema und deren Schwächen kritisch zu beleuchten. Anschließend werden mit Hilfe alternativer theoretischer Konzeptionen Anknüpfungspunkteerarbeitet, die einen Zugriff auf den Untersuchungsgegenstand ermöglichen, der der Bandbreite des Phänomens gerecht wird und den Einfluss realer Verschwörungen auf Konspirationstheorien aufzeigen.