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Die Autorin zeigt in ihrer Funktion als Medium auf, wie hilfreich Kontakte zur transzendenten Welt sein können - nicht nur für Trauernde, die einen Kontakt zu Verstorbenen suchen, sondern auch für Menschen, die mit Hilfe von Napa ihre eigene Persönlichkeit ergründen wollen. Napa[ngo'], der sich selbst als "Bestandteil mehrdimensionaler Dichte" beschreibt, ist nicht mehr in der materiellen Welt präsent, unterstützt aber Sitter durch sein Wissen und seine Anregungen. Im Lauf der Jahre ist er vielen Menschen ans Herz gewachsen.
Unterrichtssitzungen, Readings (Kontakte zu Vestorben-en) und
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Produktbeschreibung
Die Autorin zeigt in ihrer Funktion als Medium auf, wie hilfreich Kontakte zur transzendenten Welt sein können - nicht nur für Trauernde, die einen Kontakt zu Verstorbenen suchen, sondern auch für Menschen, die mit Hilfe von Napa ihre eigene Persönlichkeit ergründen wollen. Napa[ngo'], der sich selbst als "Bestandteil mehrdimensionaler Dichte" beschreibt, ist nicht mehr in der materiellen Welt präsent, unterstützt aber Sitter durch sein Wissen und seine Anregungen. Im Lauf der Jahre ist er vielen Menschen ans Herz gewachsen.

Unterrichtssitzungen, Readings (Kontakte zu Vestorben-en) und Scans (Suche nach vermissten Menschen und Tieren) stellen unterschiedliche Möglichkeiten des Jenseitskontaktes dar und werden in Form von Fallbeispielen erläutert.

Vorliegendes Buch macht deutlich, dass Mitteilungen von Verstorbenen detailliert, stichhaltig und verifizierbar sind. Readingprotokolle sind in Dialogform und direkter Rede gehalten und machen auf diese Weise den Jenseitskontakt transparent und authentisch. Kommentare von Kontaktsuchenden ergänzen die Protokolle.
Autorenporträt
Fiona Unterasinger: Fiona Unterasinger studierte an der Universität Wien Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Musikethnologie und Popularmusik. In ihrer Diplomarbeit setzte sie sich mit dem kreativen Schaffensakt in veränderten Bewusstseinszuständen auseinander. Das zweite Studienfach der Kultur- und Sozialanthropologie mit Schwerpunkten Schamanismus und Bewusstseinsforschung bildet die Grundlage ihrer Auseinandersetzung mit dem Thema Transformation hinsichtlich Lebenszeit und Tod, der Brückenbildung zwischen menschlichem, tierischen und pflanzlichen Leben und der alltäglichen und nicht-alltäglichen Wirklichkeit. Ihr Doktoratsstudium absolvierte sie in Innsbruck. Fiona Unterasinger geht ihrer Tätigkeit als Autorin nach und arbeitet an weiteren Büchern.