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Wie ist der Abschluss des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gestaltet worden? Antworten auf diese auch kanontheologisch wichtige Fragestellung geben Jesaja 66 und Sacharja 14. Beide Texte erweisen sich als schriftprophetisch konzipierte Summe und spiegeln den über Jahrhunderte gewachsenen und facettenreichen Entstehungsprozess der beiden großen prophetischen Korpora in traditionsgeschichtlicher Gemeinsamkeit (Zions- und Völkerthematik) und buchspezifischer Differenz wider. Aus der Perspektive dieser beiden Buchabschlüsse wird neu nach den Konsequenzen für die Entstehung des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gefragt.…mehr

Produktbeschreibung
Wie ist der Abschluss des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gestaltet worden? Antworten auf diese auch kanontheologisch wichtige Fragestellung geben Jesaja 66 und Sacharja 14. Beide Texte erweisen sich als schriftprophetisch konzipierte Summe und spiegeln den über Jahrhunderte gewachsenen und facettenreichen Entstehungsprozess der beiden großen prophetischen Korpora in traditionsgeschichtlicher Gemeinsamkeit (Zions- und Völkerthematik) und buchspezifischer Differenz wider. Aus der Perspektive dieser beiden Buchabschlüsse wird neu nach den Konsequenzen für die Entstehung des Jesaja- und des Zwölfprophetenbuches gefragt.
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Autorenporträt
Judith Gärtner ist Professorin für Altes Testament an der Universität Rostock. Sie ist Mitgleid der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie, der European Society of Women in Theological Research, des Arbeitskreises "Studium in Israel" und der steering committees "Formation of the Book of Isaiah" und "Return Migration in Biblical Literature" bei der Society of Biblical Literature.