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Spiritualität als Thema Systematischer Theologie wird am Beispiel Chiara Lubichs, der 1920 geborenen späteren Gründerin der Fokolar-Bewegung, aufgegriffen. Erstmalig wird ihr Werk umfassend aus den Quellen erschlossen. Ihr vielgestaltiger Liebesbegriff und das Verständnis von trinitarischer Einheit gründen in Jesu Gottverlassenheit als einem zugleich innergöttlichen und irdisch-aktualen Geschehen. Dieses eröffnet inmitten von Leid und Gebrochenheit der Welt die Erfahrung von Heil und die Begegnung mit Gott. Dem Band sind thematische Tabellen, ein Namen- und ein Sachregister beigegeben.

Produktbeschreibung
Spiritualität als Thema Systematischer Theologie wird am Beispiel Chiara Lubichs, der 1920 geborenen späteren Gründerin der Fokolar-Bewegung, aufgegriffen. Erstmalig wird ihr Werk umfassend aus den Quellen erschlossen. Ihr vielgestaltiger Liebesbegriff und das Verständnis von trinitarischer Einheit gründen in Jesu Gottverlassenheit als einem zugleich innergöttlichen und irdisch-aktualen Geschehen. Dieses eröffnet inmitten von Leid und Gebrochenheit der Welt die Erfahrung von Heil und die Begegnung mit Gott. Dem Band sind thematische Tabellen, ein Namen- und ein Sachregister beigegeben.
Autorenporträt
Der Autor ist Privatdozent für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Tübingen.
Rezensionen
"Tobler gelingt es, den Leser nicht nur intellektuell zu fesseln, sondern ihm auch teilzugeben an der Leidenschaft für Gott, die als Wasserzeichen durch das ganze Buch leuchtet."
Christian Hennecke in: Geist und Leben, 6/2002

"Dem Werk Stefan Toblers sind viele Leser zu wünschen."
Otto Amberger in: Regnum, 3/2002

"Man kann nur wünschen, dass viele Fachtheologen das Buch zur Hand nehmen und sich darin vertiefen. Es ist ein wichtiges, ein 'spannendes' Buch. Auch Nichtfachleute können sich an die Arbeit Stefan Toblers wagen!" Günter Bransch in: das prisma, 1/2002

"Dass die Spiritualität der Fokolar-Bewegung erstmals im deutschen Sprachraum in einer wissenschaftlichen Arbeit und dazu noch in dieser vorzüglichen Weise 'ausgerechnet' durch einen evangelischen Theologen präsent gemacht wird, ist und bleibt eine kleine Sensation."
Gisbert Greshake in: Theologische Literaturzeitung 11/2003