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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der historisch-kritischen Exegese der Taufperikope des Matthäus (Mt 3, 13-17). Noch heute ist die Taufe ein christliches Ritual, welche seit der Zeit des Neuen Testaments besteht und zu den Sakramenten der Evangelischen Kirche in Deutschland gehört. Aufgrund der Aktualität der Bibelstelle, wurde mein Interesse angeregt. Die Taufperikope ist eine bekannte Bibelstelle und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der historisch-kritischen Exegese der Taufperikope des Matthäus (Mt 3, 13-17). Noch heute ist die Taufe ein christliches Ritual, welche seit der Zeit des Neuen Testaments besteht und zu den Sakramenten der Evangelischen Kirche in Deutschland gehört. Aufgrund der Aktualität der Bibelstelle, wurde mein Interesse angeregt. Die Taufperikope ist eine bekannte Bibelstelle und manifestiert einen zentralen Einschnitt im Leben Jesu, welcher Fragen aufwirft. Beim ersten Lesen stellt sich zunächst die Frage, warum Johannes der Täufer Jesus zunächst nicht taufen möchte, es aber dennoch, ohne jegliche Diskussion tut. Darüber hinaus fragt man sich, warum sich Jesus überhaupt taufen lassen muss, wo Jesus doch als Gottessohn benannt wird. Zeigt sich hier nicht eine Unterwerfung Jesu, gegenüber dem Täufer Johannes, obwohl Jesus eine bedeutendere Person zugeschrieben wird? Weiterhin stellt sich die Frage, warum nur im Matthäusevangelium ein Gespräch zwischen Johannes dem Täufer und Jesus stattfindet. Im Folgenden soll die Bibelstelle auf verschiedene Kriterien geprüft werden, um zu einem sachlichen Ergebnis zu kommen. Um dies zu ermöglichen, soll die Bibelstelle im Hinblick auf den Übersetzungsvergleich, die Text-, Form-, und Gattungsanalyse, die Literatur- und Redaktionskritik, die Realienfrage und die Traditionsgeschichte untersucht werden, um zu einer hermeneutischen Schlussfolgerung zu kommen.
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