Mit diesem zweiten Band der Christologie wird das Projekt über Jesus Christus und die deutschen Mystikerinnen vollendet. Wurden im ersten die Namen für Jesus Chris-tus behandelt, so wird im zweiten Teil sein Wirken aufgezeigt. Deutlich tritt in ihm die Christozentrik der Mystik dieser Frauen hervor. Diese Tatsache sollte vor einem vorschnellen Urteil, die Mystik sei in allen Religionen gleich, warnen. Bis in die Terminologie hinein kennen die Frauen die altkirchlichen Auseinandersetzungen um die Person Christi. Die starke Betonung der Erniedrigung Christi in der Menschwerdung zeigt, dass die Gottheit Jesu mit ihren Eigenschaften seine Menschheit nicht in den Schatten stellen will.
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