Wer ist Jesus Christus? Diese Frage beschäftigt die Menschen zu allen Zeiten. Nicht minder treibt die Antwort des Glaubens - er ist Gott und Mensch - das Denken um. Ein Blick in die Geschichte zeigt, daß davon ein Aspekt, Jesu Menschsein, zumeist völlig vernachlässigt wurde. Die vorliegende Untersuchung verfolgt die Positionen und Auseinandersetzungen um die Verhältnisbestimmung von Gottsein und Menschsein Jesu in der Dogmatik des vergangenen Jahrhunderts. Dabei weist die Autorin Defizite im Ernstnehmen von Jesu wahrem Menschsein nach und findet die Wurzel dafür in dem bis heute geltenden…mehr
Wer ist Jesus Christus? Diese Frage beschäftigt die Menschen zu allen Zeiten. Nicht minder treibt die Antwort des Glaubens - er ist Gott und Mensch - das Denken um. Ein Blick in die Geschichte zeigt, daß davon ein Aspekt, Jesu Menschsein, zumeist völlig vernachlässigt wurde. Die vorliegende Untersuchung verfolgt die Positionen und Auseinandersetzungen um die Verhältnisbestimmung von Gottsein und Menschsein Jesu in der Dogmatik des vergangenen Jahrhunderts. Dabei weist die Autorin Defizite im Ernstnehmen von Jesu wahrem Menschsein nach und findet die Wurzel dafür in dem bis heute geltenden Vorstellungsmodell von einer Person und zwei Naturen. Daher werden Vorschläge für heutiges, den biblischen Grundlagen entsprechendes Reden von Jesus Christus, dem "Gott mit uns", gemacht.
Die Autorin: Gabriele Schwarzweller-Madl wurde 1961 in Straubing geboren. Nach dem Studium von Katholischer Theologie und Latein für das Lehramt an Gymnasien in Regensburg und der Referendarzeit in Regensburg und Landshut unterrichtet sie als Studienrätin in Waldkirchen. 1993 promovierte sie im Fach Dogmatik an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bamberg.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Einblicke in das 19. Jahrhundert - F. Brenner - P.B. Zimmer und H. Klee - G. Hermes und A. Günther - Die Tübinger Schule - F.X. Dieringer - Neuscholastik - M.J. Scheeben - H. Schell - Zusammenfassung und Ausblick: Wurzeln der Vernachlässigung - Ansatzpunkte zur Überwindung - Aufgabe heutiger Dogmatik.
Aus dem Inhalt: Einblicke in das 19. Jahrhundert - F. Brenner - P.B. Zimmer und H. Klee - G. Hermes und A. Günther - Die Tübinger Schule - F.X. Dieringer - Neuscholastik - M.J. Scheeben - H. Schell - Zusammenfassung und Ausblick: Wurzeln der Vernachlässigung - Ansatzpunkte zur Überwindung - Aufgabe heutiger Dogmatik.
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