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Bis heute war Jesus Christus bereits über 160-mal 'Filmstar'. Mit der Erfindung des Films durch die Gebrüder Lumière im Jahr 1895 bekamen bildliche Jesus-Darstellungen in Bibel und Kirchen eine Konkurrenz, die einerseits attraktiv, andererseits nicht unumstritten war. Über Erscheinen und Aussehen Jesu auf der Leinwand streiten seitdem Künstler und Kirche ebenso beharrlich wie über die Vermarktungsrechte. Die Beschäftigung mit den zum Teil kontrovers aufgenommenen Jesus-Filmen wirft daher Schlaglichter auf die jeweilige Zeit- und Theologiegeschichte; sie kann vor allem aber auch helfen, das…mehr

Produktbeschreibung
Bis heute war Jesus Christus bereits über 160-mal 'Filmstar'. Mit der Erfindung des Films durch die Gebrüder Lumière im Jahr 1895 bekamen bildliche Jesus-Darstellungen in Bibel und Kirchen eine Konkurrenz, die einerseits attraktiv, andererseits nicht unumstritten war. Über Erscheinen und Aussehen Jesu auf der Leinwand streiten seitdem Künstler und Kirche ebenso beharrlich wie über die Vermarktungsrechte.
Die Beschäftigung mit den zum Teil kontrovers aufgenommenen Jesus-Filmen wirft daher Schlaglichter auf die jeweilige Zeit- und Theologiegeschichte; sie kann vor allem aber auch helfen, das eigene Jesus-Bild neu zu bedenken und klarer zu erkennen.
Der Autor analysiert bekannte und weniger bekannte Jesus-Filme hinsichtlich ihres religiösen Gehalts und stellt Möglichkeiten vor, in Schule und Erwachsenenbildung mit Jesus-Filmen zu arbeiten.
Autorenporträt
Tiemann, Manfred
Studium der Evangelischen Theologie und Germanistik in Bethel, Marburg und Tübingen 1974: Studienreferendariat in Reutlingen 1985: Ernennung zum Studiendirektor als Fachberater im OSA Stuttgart Seit 1998: zusätzlich Schulberater im OSA Stuttgart mit den Schwerpunkten Oberstufenreform, Seminarkurs und Neue Medien