Was für Menschen waren Jesus, dessen Name auf Aramäisch "Jeschua" lautete, und seine Anhänger? An welchen Orten und in welchen Landschaften hielt sich der charismatische Wanderprediger auf? Die Forschungen von Gerd Theißen und Christoph Heil bilden die Basis der vorliegenden romanhaften Annäherung an den historischen Jesus und seine Sprüche und Gleichnisse. Die Gespräche der Jünger, die sich um diese Äußerungen ranken, sind naturgemäß frei erfunden; sie sind der Spiegel, der Jesus reflektiert. Eine zentrale Figur in diesem Buch ist der ungläubige Thomas, der auch unter den Jüngern eine Sonderstellung einnimmt. Für ihn gibt es keine Auferstehung von den Toten, er glaubt an gar nichts. Das führt zu Fragen, auf die allein der Leser eine Antwort finden kann.
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