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Jesus ist wieder da, jetzt, direkt in unserer Zeit. Diesmal bleibt es nicht beim Predigen. Zunächst wirkt er eher anonym. Er befasst sich mit einzelnen Personen, welche aus niedrigen Motiven nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Es geht dabei u.a. um Drogenhändler, Waffenschieber, Folterknechte. Jedem dieser einzelnen Spezis bzw. Gruppen zeigt Jesus drastisch die Folgen ihres Handelns. Wie er das jeweils individuell durchführt, lässt er zur Abschreckung über eine Internetplattform verbreiten.Doch dabei bleibt es nicht. Jesus gelingt es das Amt des Papstes zu erobern. Dabei greift er zu…mehr

Produktbeschreibung
Jesus ist wieder da, jetzt, direkt in unserer Zeit. Diesmal bleibt es nicht beim Predigen. Zunächst wirkt er eher anonym. Er befasst sich mit einzelnen Personen, welche aus niedrigen Motiven nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Es geht dabei u.a. um Drogenhändler, Waffenschieber, Folterknechte. Jedem dieser einzelnen Spezis bzw. Gruppen zeigt Jesus drastisch die Folgen ihres Handelns. Wie er das jeweils individuell durchführt, lässt er zur Abschreckung über eine Internetplattform verbreiten.Doch dabei bleibt es nicht. Jesus gelingt es das Amt des Papstes zu erobern. Dabei greift er zu sehr unkonventionellen Mitteln. Die Position als Papst ermöglicht ihm die führenden Staatsoberhäupter zu einer Weltrevolution zu bewegen. Die Mittel die er dazu einsetzt, sind skurril. Am Ende ist die Welt nicht mehr so wie sie mal war.
Autorenporträt
Schneider, NorbertZu mir69 Jahre, seit 48 Jahren verheiratet (1mal), 2 Söhne,Schulbildung: Weniger geht kaum, 8 Jahre Volksschule,Berufsausbildung: Chemikant-Chemielaborant-Chemotechniker,Berufsleben: Trotzdem immerhin zum Laborleiter gebracht,Hobbys: In verschiedenen Lebensphasen unterschiedlicheAktivitäten, Segeln von Strandkatamaran bis Hochseeerfahrung,Musik machen (Gitarre+Keyboard), Fernradtouren (über 1000km),wochenlange Fernwanderungen.Es ist mein erstes Buch!Meine Erfahrungen bezüglich Schreibkunst sind daher eher bescheiden. Mal veröffentlichte Leserbriefe in Regionalzeitung mit teilweise überraschend positiver Resonanz. Immerhin aber auch ein hervorgehobener Leserbrief im Spiegel.Zu dem Romanthema habe ich keinen Bezug. Der Titel war mir Inspiration genug!