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In dieser scharfsinnigen Betrachtung, geschickt kombiniert mit Humor, nimmt Ulrich R. Matthes die Leser mit auf eine verblüffende Reise durch die verborgenen Seiten der Geschichte. "Jesus schrieb - Das Neue Testament vom Kopf auf die Füße gestellt" hinterfragt mutig die gängige Annahme, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und keine schriftlichen Quellen hinterlassen hat.Matthes enthüllt, dass Jesus sehr wohl schrieb, jedoch unter anderem Namen, was die Suche nach seinen Schriften zu einer historischen Wahrheitssuchemacht. Mit kritischem Interesse und einem scharfen Auge für Details präsentiert…mehr

Produktbeschreibung
In dieser scharfsinnigen Betrachtung, geschickt kombiniert mit Humor, nimmt Ulrich R. Matthes die Leser mit auf eine verblüffende Reise durch die verborgenen Seiten der Geschichte. "Jesus schrieb - Das Neue Testament vom Kopf auf die Füße gestellt" hinterfragt mutig die gängige Annahme, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und keine schriftlichen Quellen hinterlassen hat.Matthes enthüllt, dass Jesus sehr wohl schrieb, jedoch unter anderem Namen, was die Suche nach seinen Schriften zu einer historischen Wahrheitssuchemacht. Mit kritischem Interesse und einem scharfen Auge für Details präsentiert Matthes eine Reihe überzeugender Beweise und Argumente, die das traditionelle Bild von Jesus in Frage stellen.In einem erfrischend neuen Licht beleuchtet "Jesus schrieb - Das Neue Testament vom Kopf auf die Füße gestellt" die Lebensgeschichte von Jesus, indem es die versteckten Winkel seiner Existenz auslotet.Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der offen für neue Perspektiven auf bekannte Geschichten ist und die Wahrheit hinter den Mythen entdecken möchte. Lassen Sie sich von der packenden Erzählweise von Ulrich R. Matthes begeistern.
Autorenporträt
Vier Jahre nach Gründung der DDR wurde ich auf deren Territorium geboren, um es an der Hand meiner Eltern zwei Jahre vor dem Mauerbau wieder zu verlassen. Im freien Teil des Landes ging ich nicht nur 12 Jahre zur Schule, sondern lernte dort auch etwas. Die dokumentierte Hochschulreife galt es sinngerecht umzusetzen. Davor diente ich noch zwei Jahre treu der BRD, um Recht und Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Letzteres mit Erfolg: Wir wurden nicht angegriffen. Die Wahl des Studienfaches wurde von der Frage bestimmt, wozu ein Berufsleben überhaupt gut ist. Folgerichtig widmete ich mich der Ökonomie, was sich auch bewährte, als ich nach dem Abschluss von der Universität direkt zu einem bedeutenden Konzern der Finanzwirtschaft geleitet wurde. Ich war jung und brauchte das Geld. Die Wertung des Berufslebens erfolgt am sachgerechtesten durch die Rückmeldung anderer. Die Vorgesetzten lobten unisono die Qualität meiner Entscheidungen. Von Mitarbeiterinnen hat mich die Aussage beeindruckt, ich sei ein ¿ausgemachtes Schlitzohr mit ätzendem Charme¿. Mein größter Erfolg im Berufsleben war der frühzeitige Ausstieg. Seitdem kultiviere ich einen hedonistischen Lebensstil bei weitestgehender Selbstbestimmung, da es mir gelungen ist, im Privatleben den Abschluss langfristig wirksamer Verträge mit ungewissem Ausgang zu vermeiden. Ich pflege das Kind in mir und lasse seiner Neugier in zahlreichen Richtungen freien Lauf. Ich bete für den Sieg des Atheismus, was dieses Buch ermöglicht hat. Der Geist bleibt frei auch wenn der Körper nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Ich hatte ohnehin schon als Student meine ¿schwedische Einsicht¿: Ich werde niemals so Ski fahren wie Ingemar Stenmark und nie Tennis spielen wie Björn Borg.