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Kinder werden von Priestern verbrannt und geopfert - der Prophet Jeremia schildert die Szene mit Entsetzen. Jesus verwendet später den Namen des Tatorts als Sinnbild für etwas, das viele Übersetzer unscharf mit Hölle wiedergeben. Doch das Grauen ist hochaktuell: Mißbrauchsopfer brennen vor psychischem Leid. Erschüttert wenden sich tiefgläubige Menschen von der Kirche ab und müssen mit ihrem Glauben allein klarkommen. Doch Bibel und Kirche waren schon immer ein Widerspruch. Wer mit unverstelltem Blick in den alten Zeugnissen und Quellen des Christentums sucht, kann Jesus Christus und seine…mehr

Produktbeschreibung
Kinder werden von Priestern verbrannt und geopfert - der Prophet Jeremia schildert die Szene mit Entsetzen. Jesus verwendet später den Namen des Tatorts als Sinnbild für etwas, das viele Übersetzer unscharf mit Hölle wiedergeben. Doch das Grauen ist hochaktuell: Mißbrauchsopfer brennen vor psychischem Leid. Erschüttert wenden sich tiefgläubige Menschen von der Kirche ab und müssen mit ihrem Glauben allein klarkommen. Doch Bibel und Kirche waren schon immer ein Widerspruch. Wer mit unverstelltem Blick in den alten Zeugnissen und Quellen des Christentums sucht, kann Jesus Christus und seine Botschaft inniger und echter wahrnehmen. Zu dieser Suche bietet der Verfasser unabhängige Sichtweisen und Einblicke.
Autorenporträt
Jahrgang 1967, in Nordrhein-Westfalen (und früher 11 Jahre lang in Österreich) im Gesundheitswesen beschäftigt.2019 aus der r.-k. Kirche ausgetreten. Intensive kritische Beschäftigung mit der Bibel und alten Schriften, und deren historischen und theologischen Hintergründen. Unabhängig von Kirche und einer theologischen Karriere suche ich nach der wirklichen frohen Botschaft Jesu Christi. Dabei gewinne ich tiefe Eindrücke, die zu vielen kirchlichen Lehren einfach nicht passen. Es entfaltet sich aber ein neuer, unverstellter Blick auf die alten Zeugnisse und das, was sie uns wirklich vermitteln wollen. Und das empfinde ich als wesentlich überzeugender.