Kinder werden von Priestern verbrannt und geopfert - der Prophet Jeremia schildert die Szene mit Entsetzen. Jesus verwendet später den Namen des Tatorts als Sinnbild für etwas, das viele Übersetzer unscharf mit Hölle wiedergeben. Doch das Grauen ist hochaktuell: Mißbrauchsopfer brennen vor psychischem Leid. Erschüttert wenden sich tiefgläubige Menschen von der Kirche ab und müssen mit ihrem Glauben allein klarkommen. Doch Bibel und Kirche waren schon immer ein Widerspruch. Wer mit unverstelltem Blick in den alten Zeugnissen und Quellen des Christentums sucht, kann Jesus Christus und seine Botschaft inniger und echter wahrnehmen. Zu dieser Suche bietet der Verfasser unabhängige Sichtweisen und Einblicke.