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Vor Jahren hat Hans Küng in einzelnen ­Teilen seines Buches »Christ sein« das Bild, das das Christentum von seinem Stifter hat, ­wieder zum Leuchten gebracht. Neu gefasst bringen diese Texte ebenso den ­konkreten Jesus von Nazareth zum ­Vorschein wie seine ursprüng­liche Botschaft, die unter jahrhundertelanger ­Dogma­tisierung durch die Kirche gelitten hat. Für Glaubende und Nicht-Glaubende, für ­Nicht-Mehr-Glaubende oder Gern-­Glauben-Wollende, aber von der kirchlichen Lehre Enttäuschte öffnet dieses Buch einen Zugang zu der Gestalt, die die ­Geschichte der Menschheit verändert hat. Schon…mehr

Produktbeschreibung
Vor Jahren hat Hans Küng in einzelnen ­Teilen seines Buches »Christ sein« das Bild, das das Christentum von seinem Stifter hat, ­wieder zum Leuchten gebracht. Neu gefasst bringen diese Texte ebenso den ­konkreten Jesus von Nazareth zum ­Vorschein wie seine ursprüng­liche Botschaft, die unter jahrhundertelanger ­Dogma­tisierung durch die Kirche gelitten hat. Für Glaubende und Nicht-Glaubende, für ­Nicht-Mehr-Glaubende oder Gern-­Glauben-Wollende, aber von der kirchlichen Lehre Enttäuschte öffnet dieses Buch einen Zugang zu der Gestalt, die die ­Geschichte der Menschheit verändert hat. Schon seit gemeinsamen Tübinger Tagen stehen sich die Jesus-Bilder von Joseph ­Ratzinger und Hans Küng diametral gegenüber. Hier der verkirchlichte, dogmatisierte Christus Ratzingers, dort der lebendige Jesus aus historischer Perspektive. Hans Küng hat die zentralen Texte zu Jesus von ­Nazareth aus seinem Buch »Christ sein« gelöst und neu ­gefasst: für einen ­befreiten ­Zugang, gegen alle Enge.
Autorenporträt
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, ist Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Er gilt als einer der universalen Denker unserer Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was ich glaube' sowie 'Ist die Kirche noch zu retten?'.
Rezensionen
»In gewohnt klarer und didaktisch geschickter Art und Weise lässt Küng seine Leserinnen und Leser an seiner Interpretation der Evangelien teilnehmen und zeigt auf, wie diese nach bibelwissenschaftlichen Erkenntnissen zu lesen sind.« NZZ am Sonntag 20120429