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3 Kundenbewertungen

Für Fans von wilden Geschichten und schrägem Humor!
Kinderheime? Alter Hut für Kalle, schließlich hat er bereits 136 solcher Häuser von innen gesehen - und auf dem schnellsten Weg wieder verlassen! Er sucht kein Zuhause, keine netten, lieben Adoptiveltern, sondern einzig und allein seinen Bruder. Im "Kaff der guten Hoffnung" steht Kinderheim Nummer 137, und dieses Mal ist Kalle sicher: Hier wird er eine Spur finden. Zunächst stößt er aber auf einen hinterhältigen Grafen, der die gesamte Stadt - und damit auch das Waisenhaus - dem Erdboden gleich machen will, um sie in eine Wellness-Oase zu…mehr

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Produktbeschreibung
Für Fans von wilden Geschichten und schrägem Humor!

Kinderheime? Alter Hut für Kalle, schließlich hat er bereits 136 solcher Häuser von innen gesehen - und auf dem schnellsten Weg wieder verlassen! Er sucht kein Zuhause, keine netten, lieben Adoptiveltern, sondern einzig und allein seinen Bruder. Im "Kaff der guten Hoffnung" steht Kinderheim Nummer 137, und dieses Mal ist Kalle sicher: Hier wird er eine Spur finden. Zunächst stößt er aber auf einen hinterhältigen Grafen, der die gesamte Stadt - und damit auch das Waisenhaus - dem Erdboden gleich machen will, um sie in eine Wellness-Oase zu verwandeln. Und auf drei Außenseiter, die vielleicht seine Freunde sein könnten - aber dafür müsste Kalle erst mal erkennen, dass ein Kinderheim mehr sein kann, als eine reine Zwischenstation ...
Vom preisgekrönten Autor Kai Lüftner kommt hier der erste Band über das skurrilste Figurenkabinett in einer abgedrehten Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt.
Autorenporträt
Lüftner, Kai
Kai Lüftner, geboren 1975 in Berlin, studierte Sozialpädagogik. Heute verdient er sein Geld als Hörbuchbearbeiter und Regisseur, als Texter für Comedians und Schauspieler, als Kinder- und Jugendbuchautor und betreibt mit seiner Frau ein Café in Berlin.

Rupp, Dominik
Dominik Rupp, geboren 1989 in Ulm, studierte Illustration an der Fachhochschule Münster und legte mit dem Bilderbuch 'Carlo und Kasimir' sein Diplom ab. Das Buch erscheint bei FISCHER Sauerländer. Er lebt und arbeit als freiberuflicher Illustrator in Aachen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Es war ein Tag für die Tonne." So geht dieses Hörbuch los. Was folgt, ist ein vor Sprachwitz überbordendes Feuerwerk, dem die Zielgruppe (ab 9 Jahre) vielleicht nicht immer gewachsen sein dürfte - da Lüftner sich spendabel aus seinem Wortschöpfungsschatz bedient und einige Passagen für ein junges Publikum zu sehr in die Länge gezogen hat. Dennoch: Abgedreht ist noch untertrieben, angesichts der Einfälle und skurrilen Figuren, die sich der Autor ausgedacht hat und mit einer Wonne vorträgt, wie es wohl nur der Zünder dieses Feuerwerks könnte ("Haselberger Rachenputzer ist ein hochprozentiger Kräuterschnaps, der bei zu häufigem Genuss angeblich blind machen soll und außerhalb dieses Hörbuchs verboten ist …").

Kalle Ohnenamen ist ein Waisenjunge, der auf der Suche nach seinem Bruder Kinderheime abklappert. Im Kinderheim "Zur guten Hoffnung" in Klein-Kalabrien schließt er Freundschaft mit Röschen, Theobald und Magda. Wenn da nicht der hinterhältige Graf Arg von Hinterlist wäre, der das Waisenhaus dem Erdboden gleichmachen möchte…

Lüftners lustvolle und gekonnt vielstimmige Interpretation kaschiert, dass der geballte sprachliche Einfallsreichtum zuweilen vielleicht etwas zu viel des Guten ist.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.10.2014

TERMINE.

Musik: Wozu dienen die f-Löcher an der Geige? Wozu ist der Stachel am Cello da? Und brauche ich eigentlich lange Arme, um Posaune spielen zu können? Die Musiker des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters beantworten diese und viele andere Fragen am Samstag, 1. November, um 15 Uhr. Dann findet im Salon im 3. Rang der Oper Frankfurt nämlich der nächste Teil der Veranstaltungsreihe "Orchester hautnah" statt. Der Samstagnachmittag steht diesmal unter dem Motto "Vier Cellisten und ein Lappen". Teilnehmen können Kinder von 6 Jahren an. Weitere Informationen gibt es unter www.oper-frankfurt.de, Rubrik "Jetzt! Oper für Dich 2014/2015".

isk.

BUCH.

Theobald ist entführt worden. Das gefällt seinen Freunden gar nicht. Sie leben in einem gruseligen Kinderheim und sind als die "Unvermittelbaren" verschrien. Kalle vermisst außerdem seinen großen Bruder Georgie, den er gerade erst wiedergefunden hat. Und Röschen, die nicht spricht, aber alles in ihr Notizbuch schreibt, hat Ärger mit Frau Galgenstrick, der Heimleiterin. Zusammen mit dem Hausmeister machen sie sich auf die Suche im Fulminantolaboratorium unter dem Kinderheim. Aber dahin hat sich auch Graf Arg von Hinterlist zurückgezogen. Die Verfolgung beginnt.

Kai Lüftner: Das Kaff der guten Hoffnung. Ganz oder gar nicht! Fischer Sauerländer Verlag. 206 Seiten. 9,99 Euro. Ab 8 Jahre.

VERLOSUNG.

Es fehlt noch ein Spiel für den Halloween-Abend? "Gruselrunde zur Geisterstunde" ist da genau richtig. Durch ein Guckloch spähen die Spieler ins Innere der Villa Schauerstein: Grünliches Flackerlicht beleuchtet ein mitternächtliches Geistertreffen im Ballsaal. Wer sich merkt, welche Gruselgestalten sich dort verstecken, kassiert die meisten Grusel-Chips und gewinnt den schaurigen Schiebespaß. Für 2 bis 4 Spieler, 33 Euro.

cp.

Für "Unsere Seite"-Leser stellt Ravensburger drei Spiele zur Verfügung. Wir verlosen sie. Schreibt eine E-Mail an: rmz-unsere-seite@faz.de und schickt uns die Antworten auf unseren Fragebogen. Stichwort: Geisterstunde. Alter und Anschrift nicht vergessen!

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Kai Lüftners Buch wurde von Kindern der Literaturinitiative Berlin getestet: Daumen hoch! Tagesspiegel, 3. Juni 2014