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Diese Gedichte, mit trotziger Zuversicht geschrieben, künden ebenso von Lebensmut und Übermut wie von Verzagtheit, sie spüren dem Werden und Vergehen entlang den Jahreszeiten nach und feiern das Jetzt, gerade wo es um Vergänglichkeit geht."Der dem Tod mehr als einmal vom Spaten Gesprungene konzentriert sich auf den roten Faden, der sein seidener ist. Keine Hoffnung ist ihm zu klein, gehofft zu werden, keine Freude zu gering, sie zu erfüllen." Was Richard Pietraß über "Vorübergehend unsterblich" von Mario Wirz schrieb, gilt um so mehr für die neuen Gedichte.

Produktbeschreibung
Diese Gedichte, mit trotziger Zuversicht geschrieben, künden ebenso von Lebensmut und Übermut wie von Verzagtheit, sie spüren dem Werden und Vergehen entlang den Jahreszeiten nach und feiern das Jetzt, gerade wo es um Vergänglichkeit geht."Der dem Tod mehr als einmal vom Spaten Gesprungene konzentriert sich auf den roten Faden, der sein seidener ist. Keine Hoffnung ist ihm zu klein, gehofft zu werden, keine Freude zu gering, sie zu erfüllen." Was Richard Pietraß über "Vorübergehend unsterblich" von Mario Wirz schrieb, gilt um so mehr für die neuen Gedichte.
Autorenporträt
Mario Wirz, geboren 1956 in Marburg an der Lahn, wuchs in Frankenberg auf. Nach dem Abitur Schauspielausbildung in Berlin, Engagement an der Vagentenbühne in Berlin. 1981 bis 1984 Jugendtheater Kiel, danach Autor, Regisseur und Schauspieler bei verschiedenen Projekten, seit 1988 als freier Schriftsteller in Berlin.Werke: Und Traum zerzaust dein Haar. Nachtgedichte (1982); All die vielen Nachtschritte. Gedichte ohne Illusionen (1984); Es ist spät, ich kann nicht atmen. Ein nächtlicher Bericht (1992); Ich rufe die Wölfe (Gedichte, 1993); Biographie eines lebendigen Tages (1994); Das Herz dieser Stunde (Gedichte, 1997); Umarmungen am Ende der Nacht (Erzählungen, 1999); mehrere Theaterstücke. Mario Wirz starb am 30.05.2013 in Berlin.
Rezensionen
» Sein letzter Lyrikband mit ungemein verdichteten, virtuos verknüpften Wortbildern verrät Stolz, Lebensweisheit, Verzagtheit, Mut und Sehnsucht. « Karl-Hermann Völker Hessische Niedersächsische Allgemeine 20140129