Joseph Schmuller
Jetzt lerne ich UML - Der einfache Einstieg in die visuelle Objektmodellierung mit Unified Modeling Language
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Joseph Schmuller
Jetzt lerne ich UML - Der einfache Einstieg in die visuelle Objektmodellierung mit Unified Modeling Language
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Die Unified Modeling Language (UML) gilt als DER neue Standard in der objektorientierten Modellierung und ist dabei, über die Grenzen der Informatik hinaus als Beschreibungsmittel nicht nur im kommerziellen Umfeld eingesetzt zu werden. Das Buch wendet sich an alle Studenten, Software-Entwickler und Interessierte, die sich mit UML und den zugehörigen Begriffen der Objekttechnologie auseinandersetzen wollen und schnell nach ersten Erfolgserlebnissen suchen. Durchschnittliche Produktbewertung: Anzahl der Produktbewertungen: 4
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Die Unified Modeling Language (UML) gilt als DER neue Standard in der objektorientierten Modellierung und ist dabei, über die Grenzen der Informatik hinaus als Beschreibungsmittel nicht nur im kommerziellen Umfeld eingesetzt zu werden. Das Buch wendet sich an alle Studenten, Software-Entwickler und Interessierte, die sich mit UML und den zugehörigen Begriffen der Objekttechnologie auseinandersetzen wollen und schnell nach ersten Erfolgserlebnissen suchen. Durchschnittliche Produktbewertung:
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Besser kann man einen komplexen Sachverhalt nicht vermitteln
von:
rrothfuss@livingston.de aus Aschaffenburg
Datum:
3.8.2002
Das ist das erste Buch zum Thema der objektorientierten Analyse, das den Zweck und Nutzen seiner Anwendung wiederspiegelt. Einfach logisch und klar führt der Autor in das sehr fremwortlastige Thema ein. Das Buch beweist das Softwareentwurf auf objektorientiertem Ansatz wesentlich einfacher sein kann.
Einfach super !!! - Hoher didaktischer Wert
von:
romdisc@gmx.net aus Eislingen
Datum:
11.7.2002
Super zum Selbststudium. Ich hatte bevor ich das Buch gekauft hatte keine Ahnung von UML. Der Autor erklärt kurz und pregnant alle Fachbegriffe. Er kommt ohne Umschweife auf den Punkt. Das Buch läßt sich sehr gut kapitelweise Lesen. Jedes Kapitel behandelt ein eigenständiges Thema. Das Gesamtbild der UML vervollständigt sich von Kapitel zu Kapitel. Das Erlernte wird im zweiten Teil mit einer Fallstudie anschaulich vertieft.
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Besser kann man einen komplexen Sachverhalt nicht vermitteln
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rrothfuss@livingston.de aus Aschaffenburg
Datum:
3.8.2002
Das ist das erste Buch zum Thema der objektorientierten Analyse, das den Zweck und Nutzen seiner Anwendung wiederspiegelt. Einfach logisch und klar führt der Autor in das sehr fremwortlastige Thema ein. Das Buch beweist das Softwareentwurf auf objektorientiertem Ansatz wesentlich einfacher sein kann.
Einfach super !!! - Hoher didaktischer Wert
von:
romdisc@gmx.net aus Eislingen
Datum:
11.7.2002
Super zum Selbststudium. Ich hatte bevor ich das Buch gekauft hatte keine Ahnung von UML. Der Autor erklärt kurz und pregnant alle Fachbegriffe. Er kommt ohne Umschweife auf den Punkt. Das Buch läßt sich sehr gut kapitelweise Lesen. Jedes Kapitel behandelt ein eigenständiges Thema. Das Gesamtbild der UML vervollständigt sich von Kapitel zu Kapitel. Das Erlernte wird im zweiten Teil mit einer Fallstudie anschaulich vertieft.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Markt & Technik ein Imprint von Pearson Deutschland
- ISBN-13: 9783827257635
- ISBN-10: 3827257638
- Artikelnr.: 24879970
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Der Autor
Einführung
Teil I: Erste Schritte
1 Einführung in die UML
1.1 Wahnsinn mit Methode
1.2 Entstehung der UML
1.3 Komponenten der UML
1.3.1 Klassendiagramm
1.3.2 Objektdiagramm
1.3.3 Anwendungsfalldiagramm
1.3.4 Zustandsdiagramm
1.3.5 Sequenzdiagramm
1.3.6 Aktivitätsdiagramm
1.3.7 Kollaborationsdiagramm
1.3.8 Komponentendiagramm
1.3.9 Einsatzdiagramm
1.4 Weitere Features
1.4.1 Pakete
1.4.2 Notizen
1.4.3 Stereotypen
1.5 Wozu die ganzen Diagramme?
1.6 Zusammenfassung
1.7 Fragen und Antworten
1.8 Workshop
1.8.1 Fragen
1.8.2 Übungen
2 Objektorientierung verstehen
2.1 Objekte überall
2.2 Konzepte
2.2.1 Abstraktion
2.2.2 Vererbung
2.2.3 Polymorphismus
2.2.4 Kapselung
2.2.5 Nachrichten versenden
2.2.6 Assoziationen
2.2.7 Aggregation
2.3 Der Clou
2.4 Zusammenfassung
2.5 Fragen und Antworten
2.6 Workshop
2.6.1 Fragen
2.6.2 Übungen
3 Objektorientiert arbeiten
3.1 Visualisieren einer Klasse
3.2 Attribute
3.3 Operationen
3.4 Attribute, Operationen und Visualisierung
3.5 Verantwortlichkeiten und Einschränkungen
3.6 Beigefügte Notizen
3.7 Klassen - was sie tun und wie man sie findet
3.8 Zusammenfassung
3.9 Fragen und Antworten
3.10 Workshop
3.10.1 Fragen
3.10.2 Übungen
4 Beziehungen spielen lassen
4.1 Assoziationen
4.1.1 Einschränkungen für Assoziationen
4.1.2 Assoziationsklassen
4.1.3 Verknüpfungen
4.2 Multiplizität
4.3 Qualifizierte Assoziationen
4.4 Reflexive Assoziationen
4.5 Vererbung und Generalisierung
4.5.1 Vererbung entdecken
4.5.2 Abstrakte Klassen
4.6 Abhängigkeiten
4.7 Zusammenfassung
4.8 Fragen und Antworten
4.9 Workshop
4.9.1 Fragen
4.9.2 Übungen
5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen
5.1 Aggregationen
5.1.1 Einschränkungen für Aggregationen
5.2 Komposita
5.3 Kontexte
5.4 Schnittstellen und Realisierungen
5.5 Sichtbarkeit
5.6 Gültigkeitsbereich
5.7 Zusammenfassung
5.8 Fragen und Antworten
5.9 Workshop
5.9.1 Fragen
5.9.2 Übungen
6 Einführung in Anwendungsfälle
6.1 Anwendungsfälle: was sie sind
6.2 Anwendungsfälle: warum sie wichtig sind
6.3 Beispiel: Getränkeautomat
6.3.1 Der Anwendungsfall "Getränk ziehen"
6.3.2 Weitere Anwendungsfälle
6.4 Enthält-Beziehung des Anwendungsfalls
6.5 Einen Anwendungsfall erweitern
6.6 Start einer Anwendungsfallanalyse
6.7 Zusammenfassung
6.8 Fragen und Antworten
6.9 Workshop
6.9.1 Fragen
6.9.2 Übungen
7 Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten
7.1 Darstellung eines Anwendungsfallmodells
7.1.1 Zurück zum Getränkeautomaten
7.1.2 Schritte in den Szenarios nachvollziehen
7.2 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen visualisieren
7.2.1 Enthalten
7.2.2 Erweiterung
7.2.3 Generalisierung
7.2.4 Gruppierung
7.3 Anwendungsfalldiagramme im Analyseprozess
7.4 Anwendungsfallmodelle anwenden: ein Beispiel
7.4.1 Die Domäne verstehen
7.4.2 Die Anwender verstehen
7.4.3 Die Anwendungsfälle verstehen
7.4.4 In die Tiefe gehen
7.5 Bestandsaufnahme
7.5.1 Strukturelemente
7.5.2 Beziehungen
7.5.3 Gruppierung
7.5.4 Anmerkung
7.5.5 Erweiterung
7.5.6 ... und Sonstiges
7.6 Das Gesamtbild
7.7 Zusammenfassung
7.8 Fragen und Antworten
7.9 Workshop
7.9.1 Fragen
7.9.2 Übungen
8 Mit Zustandsdiagrammen arbeiten
8.1 Was ist ein Zustandsdiagramm?
8.1.1 Symbolvorrat
8.1.2 Zustandssymbol mit Details
8.1.3 Zustandsübergänge mit Details: Ereignisse und Aktionen
8.1.4 Zustandsübergänge mit Details: Wächterbedingungen
8.2 Teilzustände
8.2.1 Sequenzielle Teilzustände
8.2.2 Nebenläufige Teilzustände
8.3 Erinnerungszustände
8.4 Nachrichten und Signale
8.5 Warum sind Zustandsdiagramme wichtig?
8.6 Das Gesamtbild aufbauen
8.7 Zusammenfassung
8.8 Fragen und Antworten
8.9 Workshop
8.9.1 Fragen
8.9.2 Übungen
9 Mit Sequenzdiagrammen arbeiten
9.1 Was ist ein Sequenzdiagramm?
9.1.1 Objekte
9.1.2 Nachrichten
9.1.3 Zeit
9.2 GUI
9.2.1 Sequenz
9.2.2 Sequenzdiagramm
9.2.3 Anwendungsfall
9.3 Getränkeautomat als Instanz und generisch
9.3.1 Instanz-Sequenzdiagramm
9.3.2 Generisches Sequenzdiagramm
9.4 Ein Objekt in der Sequenz erzeugen
9.5 Rekursion darstellen
9.6 Das Gesamtbild aufbauen
9.7 Zusammenfassung
9.8 Fragen und Antworten
9.9 Workshop
9.9.1 Fragen
9.9.2 Übungen
10 Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten
10.1 Was ist ein Kollaborationsdiagramm?
10.2 GUI
10.2.1 Zustandsänderungen
10.3 Getränkeautomat
10.4 Objekt erzeugen
10.5 Weitere Konzepte
10.5.1 Mehrere empfangende Objekte in einer Klasse
10.5.2 Rückgabewerte darstellen
10.5.3 Aktive Objekte
10.5.4 Synchronisierung
10.6 Das Gesamtbild aufbauen
10.7 Zusammenfassung
10.8 Fragen und Antworten
10.9 Workshop
10.9.1 Fragen
10.9.2 Übungen
11 Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten
11.1 Ziele
11.2 Was ist ein Aktivitätsdiagramm?
11.2.1 Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen
11.2.2 Nebenläufige Pfade
11.2.3 Signale
11.3 Aktivitätsdiagramme einsetzen
11.3.1 Operation: Fibonacci-Zahlen
11.3.2 Ein Prozess: Erstellen eines Dokuments
11.4 Schwimmbahnen
11.5 Hybriddiagramme
11.6 Das Gesamtbild aufbauen
11.7 Zusammenfassung
11.8 Fragen und Antworten
11.9 Workshop
11.9.1 Fragen
11.9.2 Übungen
12 Mit Komponentendiagrammen arbeiten
12.1 Was ist eine Komponente?
12.2 Komponenten und Schnittstellen
12.2.1 Ersetzen und wiederverwenden
12.3 Komponentenarten
12.4 Was ist ein Komponentendiagramm?
12.4.1 Darstellung einer Komponente
12.4.2 Darstellung von Schnittstellen
12.5 Komponentendiagramme einsetzen
12.5.1 Eine Web-Seite mit Java-Applet
12.5.2 Eine Web-Seite mit ActiveX-Controls
12.5.3 PowerToys
12.6 Komponentendiagramme im Gesamtbild der UML
12.7 Zusammenfassung
12.8 Fragen und Antworten
12.9 Workshop
12.9.1 Fragen
12.9.2 Übungen
13 Mit Einsatzdiagrammen arbeiten
13.1 Was ist ein Einsatzdiagramm?
13.2 Einsatzdiagramme anwenden
13.2.1 Homecomputersystem
13.2.2 Token-Ring-Netzwerk
13.2.3 ARCnet
13.2.4 Thin Ethernet
13.2.5 Ricochet Wireless Network von Metricom
13.3 Einsatzdiagramme im Gesamtbild der UML
13.4 Zusammenfassung
13.5 Fragen und Antworten
13.6 Workshop
13.6.1 Fragen
13.6.2 Übungen
14 Die UML-Grundlagen besser verstehen
14.1 Die Struktur der UML
14.2 Metamodell-Ebene: aus der Nähe betrachtet
14.2.1 Das Paket Grundlagen
14.2.2 Das Paket Verhaltenselemente
14.2.3 Modellmanagement
14.3 Erweiterung der UML
14.4 Stereotypen
14.4.1 Abhängigkeit
14.4.2 Klassifizierung
14.4.3 Klasse
14.4.4 Generalisierung
14.4.5 Paket
14.4.6 Komponente
14.4.7 Einige weitere Stereotypen
14.4.8 Grafische Stereotypen
14.5 Einschränkungen
14.6 Eigenschaftswerte
14.7 Zusammenfassung
14.8 Fragen und Antworten
14.9 Workshop
14.9.1 Fragen
15 Die UML im Entwicklungsprozess
15.1 Alte und neue Methodik
15.1.1 Der alte Weg
15.1.2 Ein neuer Weg
15.2 Was ein Entwicklungsprozess leisten muss
15.3 GRAPPLE
15.3.1 Struktur des GRAPPLE-Prozesses
15.3.2 Anforderungen sammeln
15.3.3 Analyse
15.3.4 Entwurf
15.3.5 Entwicklung
15.3.6 Einsatz
15.4 Erfolgreicher Abschluss des GRAPPLE
15.5 Zusammenfassung
15.6 Fragen und Antworten
15.7 Workshop
15.7.1 Fragen
Teil II: Fallstudie
16 Einführung in die Fallstudie
16.1 Das Problem anGRAPPLEn
16.2 Geschäftsprozesse entdecken
16.2.1 Einen Gast bedienen
16.2.2 Essen zubereiten
16.2.3 Tisch säubern
16.3 Die Lektionen daraus
16.4 Zusammenfassung
16.5 Fragen und Antworten
16.6 Workshop
16.6.1 Fragen
16.6.2 Übungen
17 Domänenanalyse durchführen
17.1 Interview zum Geschäftsprozess analysieren
17.2 Erstes Klassendiagramm entwickeln
17.3 Klassen gruppieren
17.4 Assoziationen bilden
17.4.1 Assoziationen mit dem Gast
17.4.2 Assoziationen mit der Bedienung
17.4.3 Assoziationen mit dem Koch
17.4.4 Assoziationen mit dem Hilfskellner
17.4.5 Assoziationen mit dem Manager
17.4.6 Exkurs
17.5 Aggregationen und Komposita bilden
17.6 Klassen ausfüllen
17.6.1 Gast
17.6.2 Angestellter
17.6.3 Rechnung
17.7 Allgemeines zum Thema Modellierung
17.7.1 Modellwörterbuch
17.7.2 Diagrammorganisation
17.8 Die Lektionen daraus
17.9 Zusammenfassung
17.10 Fragen und Antworten
17.11 Workshop
17.11.1 Fragen
17.11.2 Übungen
18 Systemanforderungen sammeln
18.1 Die Vision entwickeln
18.2 Anforderungen sammeln
18.3 Die JAD-Sitzung zu den Anforderungen
18.4 Ergebnis
18.5 Was nun?
18.6 Zusammenfassung
18.7 Fragen und Antworten
18.8 Workshop
18.8.1 Fragen
18.8.2 Übung
19 Anwendungsfälle ausbauen
19.1 Anwendungsfälle pflegen und ausbauen
19.2 Anwendungsfallanalyse
19.3 Das Paket Bedienung
19.3.1 Bestellung aufnehmen
19.3.2 Bestellung an die Küche weiterleiten
19.3.3 Bestellung ändern
19.3.4 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
19.3.5 Dem Koch Bescheid geben, wie weit die Gästegruppe ist
19.3.6 Rechnung aufsummieren
19.3.7 Rechnung ausdrucken
19.3.8 Eine Hilfskraft rufen
19.3.9 Übrige Anwendungsfälle
19.4 Komponenten des Systems
19.5 Zusammenfassung
19.6 Fragen und Antworten
19.7 Workshop
19.7.1 Fragen
19.7.2 Übungen
20 Interaktionen und Zustandsänderungen
20.1 Die arbeitenden Teile des Systems
20.1.1 Das Paket Bedienung
20.1.2 Das Paket Koch
20.1.3 Das Paket HilfsKellner
20.1.4 Das Paket RestaurantHilfe
20.1.5 Das Paket HilfsKoch
20.1.6 Das Paket BarMann
20.1.7 Das Paket GarderobenFräulein
20.2 Interaktionen innerhalb des Systems
20.2.1 Bestellung aufnehmen
20.2.2 Bestellung ändern
20.2.3 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
20.3 Implikationen
20.4 Zusammenfassung
20.5 Fragen und Antworten
20.6 Workshop
20.6.1 Fragen
20.6.2 Übungen
21 Look&Feel und Einsatz planen
21.1 Einige allgemeine Prinzipien des GUI-Entwurfs
21.2 Die JAD-Entwurfssitzung
21.3 Von Anwendungsfällen zu Benutzerschnittstellen
21.4 UML-Diagramme für den GUI-Entwurf
21.5 Einsatz des Systems planen
21.5.1 Das Netzwerk
21.5.2 Die Knoten und das Einsatzdiagramm
21.6 Die nächsten Schritte
21.7 ... nun ein Wort von unserem Sponsor
21.7.1 Verkaufsmannschaft stärken
21.7.2 In der Gastronomie expandieren
21.8 Zusammenfassung
21.9 Fragen und Antworten
21.10 Workshop
21.10.1 Fragen
21.10.2 Übungen
22 Entwurfsmuster verstehen
22.1 Parametrisierung
22.2 Entwurfsmuster
22.3 Zuständigkeitskette
22.3.1 Zuständigkeitskette: Restaurantdomäne
22.3.2 Zuständigkeitskette: Ereignismodelle von Web-Browsern
22.4 Selbst erstellte Entwurfsmuster
22.5 Vorteile von Entwurfsmustern
22.6 Zusammenfassung
22.7 Fragen und Antworten
22.8 Workshop
22.8.1 Fragen
22.8.2 Übungen
Teil III: Blick nach vorn
23 Eingebettete Systeme modellieren
23.1 Die zündende Idee
23.2 GetAGrip nimmt Gestalt an
23.3 Was ist ein eingebettetes System?
23.4 Konzepte für eingebettete Systeme
23.4.1 Zeit
23.4.2 Threads
23.4.3 Interrupts
23.4.4 Betriebssysteme
23.5 GetAGrip modellieren
23.5.1 Klassen
23.5.2 Anwendungsfälle
23.5.3 Interaktionen
23.5.4 Allgemeine Zustandsänderungen
23.5.5 Einsatz
23.6 Muskeln spielen lassen
23.7 Zusammenfassung
23.8 Fragen und Antworten
23.9 Workshop
23.9.1 Fragen
23.9.2 Übungen
24 Die Zukunft der UML gestalten
24.1 Erweiterungen für die Wirtschaft
24.2 Schlussfolgerungen aus den Erweiterungen für die Wirtschaft
24.3 Grafische Benutzerschnittstellen
24.3.1 An Anwendungsfälle anschließen
24.3.2 Die GUI modellieren
24.4 Expertensysteme
24.4.1 Komponenten eines Expertensystems
24.4.2 Ein Beispiel
24.4.3 Wissensbasis modellieren
24.5 Das wär's
24.6 Zusammenfassung
24.7 Fragen und Antworten
24.8 Workshop
24.8.1 Fragen
Teil IV: Anhänge
A Antworten
B UML-Modellierungstools
B.1 Gemeinsamkeiten
B.2 Rational Rose
B.3 SELECT Enterprise
B.4 Visual UML
B.5 Das ideale Modellierungstool
C Zusammenfassung in Bildern
D Die CD zum Buch
Stichwortverzeichnis
Einführung
Teil I: Erste Schritte
1 Einführung in die UML
1.1 Wahnsinn mit Methode
1.2 Entstehung der UML
1.3 Komponenten der UML
1.3.1 Klassendiagramm
1.3.2 Objektdiagramm
1.3.3 Anwendungsfalldiagramm
1.3.4 Zustandsdiagramm
1.3.5 Sequenzdiagramm
1.3.6 Aktivitätsdiagramm
1.3.7 Kollaborationsdiagramm
1.3.8 Komponentendiagramm
1.3.9 Einsatzdiagramm
1.4 Weitere Features
1.4.1 Pakete
1.4.2 Notizen
1.4.3 Stereotypen
1.5 Wozu die ganzen Diagramme?
1.6 Zusammenfassung
1.7 Fragen und Antworten
1.8 Workshop
1.8.1 Fragen
1.8.2 Übungen
2 Objektorientierung verstehen
2.1 Objekte überall
2.2 Konzepte
2.2.1 Abstraktion
2.2.2 Vererbung
2.2.3 Polymorphismus
2.2.4 Kapselung
2.2.5 Nachrichten versenden
2.2.6 Assoziationen
2.2.7 Aggregation
2.3 Der Clou
2.4 Zusammenfassung
2.5 Fragen und Antworten
2.6 Workshop
2.6.1 Fragen
2.6.2 Übungen
3 Objektorientiert arbeiten
3.1 Visualisieren einer Klasse
3.2 Attribute
3.3 Operationen
3.4 Attribute, Operationen und Visualisierung
3.5 Verantwortlichkeiten und Einschränkungen
3.6 Beigefügte Notizen
3.7 Klassen - was sie tun und wie man sie findet
3.8 Zusammenfassung
3.9 Fragen und Antworten
3.10 Workshop
3.10.1 Fragen
3.10.2 Übungen
4 Beziehungen spielen lassen
4.1 Assoziationen
4.1.1 Einschränkungen für Assoziationen
4.1.2 Assoziationsklassen
4.1.3 Verknüpfungen
4.2 Multiplizität
4.3 Qualifizierte Assoziationen
4.4 Reflexive Assoziationen
4.5 Vererbung und Generalisierung
4.5.1 Vererbung entdecken
4.5.2 Abstrakte Klassen
4.6 Abhängigkeiten
4.7 Zusammenfassung
4.8 Fragen und Antworten
4.9 Workshop
4.9.1 Fragen
4.9.2 Übungen
5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen
5.1 Aggregationen
5.1.1 Einschränkungen für Aggregationen
5.2 Komposita
5.3 Kontexte
5.4 Schnittstellen und Realisierungen
5.5 Sichtbarkeit
5.6 Gültigkeitsbereich
5.7 Zusammenfassung
5.8 Fragen und Antworten
5.9 Workshop
5.9.1 Fragen
5.9.2 Übungen
6 Einführung in Anwendungsfälle
6.1 Anwendungsfälle: was sie sind
6.2 Anwendungsfälle: warum sie wichtig sind
6.3 Beispiel: Getränkeautomat
6.3.1 Der Anwendungsfall "Getränk ziehen"
6.3.2 Weitere Anwendungsfälle
6.4 Enthält-Beziehung des Anwendungsfalls
6.5 Einen Anwendungsfall erweitern
6.6 Start einer Anwendungsfallanalyse
6.7 Zusammenfassung
6.8 Fragen und Antworten
6.9 Workshop
6.9.1 Fragen
6.9.2 Übungen
7 Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten
7.1 Darstellung eines Anwendungsfallmodells
7.1.1 Zurück zum Getränkeautomaten
7.1.2 Schritte in den Szenarios nachvollziehen
7.2 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen visualisieren
7.2.1 Enthalten
7.2.2 Erweiterung
7.2.3 Generalisierung
7.2.4 Gruppierung
7.3 Anwendungsfalldiagramme im Analyseprozess
7.4 Anwendungsfallmodelle anwenden: ein Beispiel
7.4.1 Die Domäne verstehen
7.4.2 Die Anwender verstehen
7.4.3 Die Anwendungsfälle verstehen
7.4.4 In die Tiefe gehen
7.5 Bestandsaufnahme
7.5.1 Strukturelemente
7.5.2 Beziehungen
7.5.3 Gruppierung
7.5.4 Anmerkung
7.5.5 Erweiterung
7.5.6 ... und Sonstiges
7.6 Das Gesamtbild
7.7 Zusammenfassung
7.8 Fragen und Antworten
7.9 Workshop
7.9.1 Fragen
7.9.2 Übungen
8 Mit Zustandsdiagrammen arbeiten
8.1 Was ist ein Zustandsdiagramm?
8.1.1 Symbolvorrat
8.1.2 Zustandssymbol mit Details
8.1.3 Zustandsübergänge mit Details: Ereignisse und Aktionen
8.1.4 Zustandsübergänge mit Details: Wächterbedingungen
8.2 Teilzustände
8.2.1 Sequenzielle Teilzustände
8.2.2 Nebenläufige Teilzustände
8.3 Erinnerungszustände
8.4 Nachrichten und Signale
8.5 Warum sind Zustandsdiagramme wichtig?
8.6 Das Gesamtbild aufbauen
8.7 Zusammenfassung
8.8 Fragen und Antworten
8.9 Workshop
8.9.1 Fragen
8.9.2 Übungen
9 Mit Sequenzdiagrammen arbeiten
9.1 Was ist ein Sequenzdiagramm?
9.1.1 Objekte
9.1.2 Nachrichten
9.1.3 Zeit
9.2 GUI
9.2.1 Sequenz
9.2.2 Sequenzdiagramm
9.2.3 Anwendungsfall
9.3 Getränkeautomat als Instanz und generisch
9.3.1 Instanz-Sequenzdiagramm
9.3.2 Generisches Sequenzdiagramm
9.4 Ein Objekt in der Sequenz erzeugen
9.5 Rekursion darstellen
9.6 Das Gesamtbild aufbauen
9.7 Zusammenfassung
9.8 Fragen und Antworten
9.9 Workshop
9.9.1 Fragen
9.9.2 Übungen
10 Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten
10.1 Was ist ein Kollaborationsdiagramm?
10.2 GUI
10.2.1 Zustandsänderungen
10.3 Getränkeautomat
10.4 Objekt erzeugen
10.5 Weitere Konzepte
10.5.1 Mehrere empfangende Objekte in einer Klasse
10.5.2 Rückgabewerte darstellen
10.5.3 Aktive Objekte
10.5.4 Synchronisierung
10.6 Das Gesamtbild aufbauen
10.7 Zusammenfassung
10.8 Fragen und Antworten
10.9 Workshop
10.9.1 Fragen
10.9.2 Übungen
11 Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten
11.1 Ziele
11.2 Was ist ein Aktivitätsdiagramm?
11.2.1 Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen
11.2.2 Nebenläufige Pfade
11.2.3 Signale
11.3 Aktivitätsdiagramme einsetzen
11.3.1 Operation: Fibonacci-Zahlen
11.3.2 Ein Prozess: Erstellen eines Dokuments
11.4 Schwimmbahnen
11.5 Hybriddiagramme
11.6 Das Gesamtbild aufbauen
11.7 Zusammenfassung
11.8 Fragen und Antworten
11.9 Workshop
11.9.1 Fragen
11.9.2 Übungen
12 Mit Komponentendiagrammen arbeiten
12.1 Was ist eine Komponente?
12.2 Komponenten und Schnittstellen
12.2.1 Ersetzen und wiederverwenden
12.3 Komponentenarten
12.4 Was ist ein Komponentendiagramm?
12.4.1 Darstellung einer Komponente
12.4.2 Darstellung von Schnittstellen
12.5 Komponentendiagramme einsetzen
12.5.1 Eine Web-Seite mit Java-Applet
12.5.2 Eine Web-Seite mit ActiveX-Controls
12.5.3 PowerToys
12.6 Komponentendiagramme im Gesamtbild der UML
12.7 Zusammenfassung
12.8 Fragen und Antworten
12.9 Workshop
12.9.1 Fragen
12.9.2 Übungen
13 Mit Einsatzdiagrammen arbeiten
13.1 Was ist ein Einsatzdiagramm?
13.2 Einsatzdiagramme anwenden
13.2.1 Homecomputersystem
13.2.2 Token-Ring-Netzwerk
13.2.3 ARCnet
13.2.4 Thin Ethernet
13.2.5 Ricochet Wireless Network von Metricom
13.3 Einsatzdiagramme im Gesamtbild der UML
13.4 Zusammenfassung
13.5 Fragen und Antworten
13.6 Workshop
13.6.1 Fragen
13.6.2 Übungen
14 Die UML-Grundlagen besser verstehen
14.1 Die Struktur der UML
14.2 Metamodell-Ebene: aus der Nähe betrachtet
14.2.1 Das Paket Grundlagen
14.2.2 Das Paket Verhaltenselemente
14.2.3 Modellmanagement
14.3 Erweiterung der UML
14.4 Stereotypen
14.4.1 Abhängigkeit
14.4.2 Klassifizierung
14.4.3 Klasse
14.4.4 Generalisierung
14.4.5 Paket
14.4.6 Komponente
14.4.7 Einige weitere Stereotypen
14.4.8 Grafische Stereotypen
14.5 Einschränkungen
14.6 Eigenschaftswerte
14.7 Zusammenfassung
14.8 Fragen und Antworten
14.9 Workshop
14.9.1 Fragen
15 Die UML im Entwicklungsprozess
15.1 Alte und neue Methodik
15.1.1 Der alte Weg
15.1.2 Ein neuer Weg
15.2 Was ein Entwicklungsprozess leisten muss
15.3 GRAPPLE
15.3.1 Struktur des GRAPPLE-Prozesses
15.3.2 Anforderungen sammeln
15.3.3 Analyse
15.3.4 Entwurf
15.3.5 Entwicklung
15.3.6 Einsatz
15.4 Erfolgreicher Abschluss des GRAPPLE
15.5 Zusammenfassung
15.6 Fragen und Antworten
15.7 Workshop
15.7.1 Fragen
Teil II: Fallstudie
16 Einführung in die Fallstudie
16.1 Das Problem anGRAPPLEn
16.2 Geschäftsprozesse entdecken
16.2.1 Einen Gast bedienen
16.2.2 Essen zubereiten
16.2.3 Tisch säubern
16.3 Die Lektionen daraus
16.4 Zusammenfassung
16.5 Fragen und Antworten
16.6 Workshop
16.6.1 Fragen
16.6.2 Übungen
17 Domänenanalyse durchführen
17.1 Interview zum Geschäftsprozess analysieren
17.2 Erstes Klassendiagramm entwickeln
17.3 Klassen gruppieren
17.4 Assoziationen bilden
17.4.1 Assoziationen mit dem Gast
17.4.2 Assoziationen mit der Bedienung
17.4.3 Assoziationen mit dem Koch
17.4.4 Assoziationen mit dem Hilfskellner
17.4.5 Assoziationen mit dem Manager
17.4.6 Exkurs
17.5 Aggregationen und Komposita bilden
17.6 Klassen ausfüllen
17.6.1 Gast
17.6.2 Angestellter
17.6.3 Rechnung
17.7 Allgemeines zum Thema Modellierung
17.7.1 Modellwörterbuch
17.7.2 Diagrammorganisation
17.8 Die Lektionen daraus
17.9 Zusammenfassung
17.10 Fragen und Antworten
17.11 Workshop
17.11.1 Fragen
17.11.2 Übungen
18 Systemanforderungen sammeln
18.1 Die Vision entwickeln
18.2 Anforderungen sammeln
18.3 Die JAD-Sitzung zu den Anforderungen
18.4 Ergebnis
18.5 Was nun?
18.6 Zusammenfassung
18.7 Fragen und Antworten
18.8 Workshop
18.8.1 Fragen
18.8.2 Übung
19 Anwendungsfälle ausbauen
19.1 Anwendungsfälle pflegen und ausbauen
19.2 Anwendungsfallanalyse
19.3 Das Paket Bedienung
19.3.1 Bestellung aufnehmen
19.3.2 Bestellung an die Küche weiterleiten
19.3.3 Bestellung ändern
19.3.4 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
19.3.5 Dem Koch Bescheid geben, wie weit die Gästegruppe ist
19.3.6 Rechnung aufsummieren
19.3.7 Rechnung ausdrucken
19.3.8 Eine Hilfskraft rufen
19.3.9 Übrige Anwendungsfälle
19.4 Komponenten des Systems
19.5 Zusammenfassung
19.6 Fragen und Antworten
19.7 Workshop
19.7.1 Fragen
19.7.2 Übungen
20 Interaktionen und Zustandsänderungen
20.1 Die arbeitenden Teile des Systems
20.1.1 Das Paket Bedienung
20.1.2 Das Paket Koch
20.1.3 Das Paket HilfsKellner
20.1.4 Das Paket RestaurantHilfe
20.1.5 Das Paket HilfsKoch
20.1.6 Das Paket BarMann
20.1.7 Das Paket GarderobenFräulein
20.2 Interaktionen innerhalb des Systems
20.2.1 Bestellung aufnehmen
20.2.2 Bestellung ändern
20.2.3 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
20.3 Implikationen
20.4 Zusammenfassung
20.5 Fragen und Antworten
20.6 Workshop
20.6.1 Fragen
20.6.2 Übungen
21 Look&Feel und Einsatz planen
21.1 Einige allgemeine Prinzipien des GUI-Entwurfs
21.2 Die JAD-Entwurfssitzung
21.3 Von Anwendungsfällen zu Benutzerschnittstellen
21.4 UML-Diagramme für den GUI-Entwurf
21.5 Einsatz des Systems planen
21.5.1 Das Netzwerk
21.5.2 Die Knoten und das Einsatzdiagramm
21.6 Die nächsten Schritte
21.7 ... nun ein Wort von unserem Sponsor
21.7.1 Verkaufsmannschaft stärken
21.7.2 In der Gastronomie expandieren
21.8 Zusammenfassung
21.9 Fragen und Antworten
21.10 Workshop
21.10.1 Fragen
21.10.2 Übungen
22 Entwurfsmuster verstehen
22.1 Parametrisierung
22.2 Entwurfsmuster
22.3 Zuständigkeitskette
22.3.1 Zuständigkeitskette: Restaurantdomäne
22.3.2 Zuständigkeitskette: Ereignismodelle von Web-Browsern
22.4 Selbst erstellte Entwurfsmuster
22.5 Vorteile von Entwurfsmustern
22.6 Zusammenfassung
22.7 Fragen und Antworten
22.8 Workshop
22.8.1 Fragen
22.8.2 Übungen
Teil III: Blick nach vorn
23 Eingebettete Systeme modellieren
23.1 Die zündende Idee
23.2 GetAGrip nimmt Gestalt an
23.3 Was ist ein eingebettetes System?
23.4 Konzepte für eingebettete Systeme
23.4.1 Zeit
23.4.2 Threads
23.4.3 Interrupts
23.4.4 Betriebssysteme
23.5 GetAGrip modellieren
23.5.1 Klassen
23.5.2 Anwendungsfälle
23.5.3 Interaktionen
23.5.4 Allgemeine Zustandsänderungen
23.5.5 Einsatz
23.6 Muskeln spielen lassen
23.7 Zusammenfassung
23.8 Fragen und Antworten
23.9 Workshop
23.9.1 Fragen
23.9.2 Übungen
24 Die Zukunft der UML gestalten
24.1 Erweiterungen für die Wirtschaft
24.2 Schlussfolgerungen aus den Erweiterungen für die Wirtschaft
24.3 Grafische Benutzerschnittstellen
24.3.1 An Anwendungsfälle anschließen
24.3.2 Die GUI modellieren
24.4 Expertensysteme
24.4.1 Komponenten eines Expertensystems
24.4.2 Ein Beispiel
24.4.3 Wissensbasis modellieren
24.5 Das wär's
24.6 Zusammenfassung
24.7 Fragen und Antworten
24.8 Workshop
24.8.1 Fragen
Teil IV: Anhänge
A Antworten
B UML-Modellierungstools
B.1 Gemeinsamkeiten
B.2 Rational Rose
B.3 SELECT Enterprise
B.4 Visual UML
B.5 Das ideale Modellierungstool
C Zusammenfassung in Bildern
D Die CD zum Buch
Stichwortverzeichnis
Der Autor
Einführung
Teil I: Erste Schritte
1 Einführung in die UML
1.1 Wahnsinn mit Methode
1.2 Entstehung der UML
1.3 Komponenten der UML
1.3.1 Klassendiagramm
1.3.2 Objektdiagramm
1.3.3 Anwendungsfalldiagramm
1.3.4 Zustandsdiagramm
1.3.5 Sequenzdiagramm
1.3.6 Aktivitätsdiagramm
1.3.7 Kollaborationsdiagramm
1.3.8 Komponentendiagramm
1.3.9 Einsatzdiagramm
1.4 Weitere Features
1.4.1 Pakete
1.4.2 Notizen
1.4.3 Stereotypen
1.5 Wozu die ganzen Diagramme?
1.6 Zusammenfassung
1.7 Fragen und Antworten
1.8 Workshop
1.8.1 Fragen
1.8.2 Übungen
2 Objektorientierung verstehen
2.1 Objekte überall
2.2 Konzepte
2.2.1 Abstraktion
2.2.2 Vererbung
2.2.3 Polymorphismus
2.2.4 Kapselung
2.2.5 Nachrichten versenden
2.2.6 Assoziationen
2.2.7 Aggregation
2.3 Der Clou
2.4 Zusammenfassung
2.5 Fragen und Antworten
2.6 Workshop
2.6.1 Fragen
2.6.2 Übungen
3 Objektorientiert arbeiten
3.1 Visualisieren einer Klasse
3.2 Attribute
3.3 Operationen
3.4 Attribute, Operationen und Visualisierung
3.5 Verantwortlichkeiten und Einschränkungen
3.6 Beigefügte Notizen
3.7 Klassen - was sie tun und wie man sie findet
3.8 Zusammenfassung
3.9 Fragen und Antworten
3.10 Workshop
3.10.1 Fragen
3.10.2 Übungen
4 Beziehungen spielen lassen
4.1 Assoziationen
4.1.1 Einschränkungen für Assoziationen
4.1.2 Assoziationsklassen
4.1.3 Verknüpfungen
4.2 Multiplizität
4.3 Qualifizierte Assoziationen
4.4 Reflexive Assoziationen
4.5 Vererbung und Generalisierung
4.5.1 Vererbung entdecken
4.5.2 Abstrakte Klassen
4.6 Abhängigkeiten
4.7 Zusammenfassung
4.8 Fragen und Antworten
4.9 Workshop
4.9.1 Fragen
4.9.2 Übungen
5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen
5.1 Aggregationen
5.1.1 Einschränkungen für Aggregationen
5.2 Komposita
5.3 Kontexte
5.4 Schnittstellen und Realisierungen
5.5 Sichtbarkeit
5.6 Gültigkeitsbereich
5.7 Zusammenfassung
5.8 Fragen und Antworten
5.9 Workshop
5.9.1 Fragen
5.9.2 Übungen
6 Einführung in Anwendungsfälle
6.1 Anwendungsfälle: was sie sind
6.2 Anwendungsfälle: warum sie wichtig sind
6.3 Beispiel: Getränkeautomat
6.3.1 Der Anwendungsfall "Getränk ziehen"
6.3.2 Weitere Anwendungsfälle
6.4 Enthält-Beziehung des Anwendungsfalls
6.5 Einen Anwendungsfall erweitern
6.6 Start einer Anwendungsfallanalyse
6.7 Zusammenfassung
6.8 Fragen und Antworten
6.9 Workshop
6.9.1 Fragen
6.9.2 Übungen
7 Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten
7.1 Darstellung eines Anwendungsfallmodells
7.1.1 Zurück zum Getränkeautomaten
7.1.2 Schritte in den Szenarios nachvollziehen
7.2 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen visualisieren
7.2.1 Enthalten
7.2.2 Erweiterung
7.2.3 Generalisierung
7.2.4 Gruppierung
7.3 Anwendungsfalldiagramme im Analyseprozess
7.4 Anwendungsfallmodelle anwenden: ein Beispiel
7.4.1 Die Domäne verstehen
7.4.2 Die Anwender verstehen
7.4.3 Die Anwendungsfälle verstehen
7.4.4 In die Tiefe gehen
7.5 Bestandsaufnahme
7.5.1 Strukturelemente
7.5.2 Beziehungen
7.5.3 Gruppierung
7.5.4 Anmerkung
7.5.5 Erweiterung
7.5.6 ... und Sonstiges
7.6 Das Gesamtbild
7.7 Zusammenfassung
7.8 Fragen und Antworten
7.9 Workshop
7.9.1 Fragen
7.9.2 Übungen
8 Mit Zustandsdiagrammen arbeiten
8.1 Was ist ein Zustandsdiagramm?
8.1.1 Symbolvorrat
8.1.2 Zustandssymbol mit Details
8.1.3 Zustandsübergänge mit Details: Ereignisse und Aktionen
8.1.4 Zustandsübergänge mit Details: Wächterbedingungen
8.2 Teilzustände
8.2.1 Sequenzielle Teilzustände
8.2.2 Nebenläufige Teilzustände
8.3 Erinnerungszustände
8.4 Nachrichten und Signale
8.5 Warum sind Zustandsdiagramme wichtig?
8.6 Das Gesamtbild aufbauen
8.7 Zusammenfassung
8.8 Fragen und Antworten
8.9 Workshop
8.9.1 Fragen
8.9.2 Übungen
9 Mit Sequenzdiagrammen arbeiten
9.1 Was ist ein Sequenzdiagramm?
9.1.1 Objekte
9.1.2 Nachrichten
9.1.3 Zeit
9.2 GUI
9.2.1 Sequenz
9.2.2 Sequenzdiagramm
9.2.3 Anwendungsfall
9.3 Getränkeautomat als Instanz und generisch
9.3.1 Instanz-Sequenzdiagramm
9.3.2 Generisches Sequenzdiagramm
9.4 Ein Objekt in der Sequenz erzeugen
9.5 Rekursion darstellen
9.6 Das Gesamtbild aufbauen
9.7 Zusammenfassung
9.8 Fragen und Antworten
9.9 Workshop
9.9.1 Fragen
9.9.2 Übungen
10 Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten
10.1 Was ist ein Kollaborationsdiagramm?
10.2 GUI
10.2.1 Zustandsänderungen
10.3 Getränkeautomat
10.4 Objekt erzeugen
10.5 Weitere Konzepte
10.5.1 Mehrere empfangende Objekte in einer Klasse
10.5.2 Rückgabewerte darstellen
10.5.3 Aktive Objekte
10.5.4 Synchronisierung
10.6 Das Gesamtbild aufbauen
10.7 Zusammenfassung
10.8 Fragen und Antworten
10.9 Workshop
10.9.1 Fragen
10.9.2 Übungen
11 Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten
11.1 Ziele
11.2 Was ist ein Aktivitätsdiagramm?
11.2.1 Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen
11.2.2 Nebenläufige Pfade
11.2.3 Signale
11.3 Aktivitätsdiagramme einsetzen
11.3.1 Operation: Fibonacci-Zahlen
11.3.2 Ein Prozess: Erstellen eines Dokuments
11.4 Schwimmbahnen
11.5 Hybriddiagramme
11.6 Das Gesamtbild aufbauen
11.7 Zusammenfassung
11.8 Fragen und Antworten
11.9 Workshop
11.9.1 Fragen
11.9.2 Übungen
12 Mit Komponentendiagrammen arbeiten
12.1 Was ist eine Komponente?
12.2 Komponenten und Schnittstellen
12.2.1 Ersetzen und wiederverwenden
12.3 Komponentenarten
12.4 Was ist ein Komponentendiagramm?
12.4.1 Darstellung einer Komponente
12.4.2 Darstellung von Schnittstellen
12.5 Komponentendiagramme einsetzen
12.5.1 Eine Web-Seite mit Java-Applet
12.5.2 Eine Web-Seite mit ActiveX-Controls
12.5.3 PowerToys
12.6 Komponentendiagramme im Gesamtbild der UML
12.7 Zusammenfassung
12.8 Fragen und Antworten
12.9 Workshop
12.9.1 Fragen
12.9.2 Übungen
13 Mit Einsatzdiagrammen arbeiten
13.1 Was ist ein Einsatzdiagramm?
13.2 Einsatzdiagramme anwenden
13.2.1 Homecomputersystem
13.2.2 Token-Ring-Netzwerk
13.2.3 ARCnet
13.2.4 Thin Ethernet
13.2.5 Ricochet Wireless Network von Metricom
13.3 Einsatzdiagramme im Gesamtbild der UML
13.4 Zusammenfassung
13.5 Fragen und Antworten
13.6 Workshop
13.6.1 Fragen
13.6.2 Übungen
14 Die UML-Grundlagen besser verstehen
14.1 Die Struktur der UML
14.2 Metamodell-Ebene: aus der Nähe betrachtet
14.2.1 Das Paket Grundlagen
14.2.2 Das Paket Verhaltenselemente
14.2.3 Modellmanagement
14.3 Erweiterung der UML
14.4 Stereotypen
14.4.1 Abhängigkeit
14.4.2 Klassifizierung
14.4.3 Klasse
14.4.4 Generalisierung
14.4.5 Paket
14.4.6 Komponente
14.4.7 Einige weitere Stereotypen
14.4.8 Grafische Stereotypen
14.5 Einschränkungen
14.6 Eigenschaftswerte
14.7 Zusammenfassung
14.8 Fragen und Antworten
14.9 Workshop
14.9.1 Fragen
15 Die UML im Entwicklungsprozess
15.1 Alte und neue Methodik
15.1.1 Der alte Weg
15.1.2 Ein neuer Weg
15.2 Was ein Entwicklungsprozess leisten muss
15.3 GRAPPLE
15.3.1 Struktur des GRAPPLE-Prozesses
15.3.2 Anforderungen sammeln
15.3.3 Analyse
15.3.4 Entwurf
15.3.5 Entwicklung
15.3.6 Einsatz
15.4 Erfolgreicher Abschluss des GRAPPLE
15.5 Zusammenfassung
15.6 Fragen und Antworten
15.7 Workshop
15.7.1 Fragen
Teil II: Fallstudie
16 Einführung in die Fallstudie
16.1 Das Problem anGRAPPLEn
16.2 Geschäftsprozesse entdecken
16.2.1 Einen Gast bedienen
16.2.2 Essen zubereiten
16.2.3 Tisch säubern
16.3 Die Lektionen daraus
16.4 Zusammenfassung
16.5 Fragen und Antworten
16.6 Workshop
16.6.1 Fragen
16.6.2 Übungen
17 Domänenanalyse durchführen
17.1 Interview zum Geschäftsprozess analysieren
17.2 Erstes Klassendiagramm entwickeln
17.3 Klassen gruppieren
17.4 Assoziationen bilden
17.4.1 Assoziationen mit dem Gast
17.4.2 Assoziationen mit der Bedienung
17.4.3 Assoziationen mit dem Koch
17.4.4 Assoziationen mit dem Hilfskellner
17.4.5 Assoziationen mit dem Manager
17.4.6 Exkurs
17.5 Aggregationen und Komposita bilden
17.6 Klassen ausfüllen
17.6.1 Gast
17.6.2 Angestellter
17.6.3 Rechnung
17.7 Allgemeines zum Thema Modellierung
17.7.1 Modellwörterbuch
17.7.2 Diagrammorganisation
17.8 Die Lektionen daraus
17.9 Zusammenfassung
17.10 Fragen und Antworten
17.11 Workshop
17.11.1 Fragen
17.11.2 Übungen
18 Systemanforderungen sammeln
18.1 Die Vision entwickeln
18.2 Anforderungen sammeln
18.3 Die JAD-Sitzung zu den Anforderungen
18.4 Ergebnis
18.5 Was nun?
18.6 Zusammenfassung
18.7 Fragen und Antworten
18.8 Workshop
18.8.1 Fragen
18.8.2 Übung
19 Anwendungsfälle ausbauen
19.1 Anwendungsfälle pflegen und ausbauen
19.2 Anwendungsfallanalyse
19.3 Das Paket Bedienung
19.3.1 Bestellung aufnehmen
19.3.2 Bestellung an die Küche weiterleiten
19.3.3 Bestellung ändern
19.3.4 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
19.3.5 Dem Koch Bescheid geben, wie weit die Gästegruppe ist
19.3.6 Rechnung aufsummieren
19.3.7 Rechnung ausdrucken
19.3.8 Eine Hilfskraft rufen
19.3.9 Übrige Anwendungsfälle
19.4 Komponenten des Systems
19.5 Zusammenfassung
19.6 Fragen und Antworten
19.7 Workshop
19.7.1 Fragen
19.7.2 Übungen
20 Interaktionen und Zustandsänderungen
20.1 Die arbeitenden Teile des Systems
20.1.1 Das Paket Bedienung
20.1.2 Das Paket Koch
20.1.3 Das Paket HilfsKellner
20.1.4 Das Paket RestaurantHilfe
20.1.5 Das Paket HilfsKoch
20.1.6 Das Paket BarMann
20.1.7 Das Paket GarderobenFräulein
20.2 Interaktionen innerhalb des Systems
20.2.1 Bestellung aufnehmen
20.2.2 Bestellung ändern
20.2.3 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
20.3 Implikationen
20.4 Zusammenfassung
20.5 Fragen und Antworten
20.6 Workshop
20.6.1 Fragen
20.6.2 Übungen
21 Look&Feel und Einsatz planen
21.1 Einige allgemeine Prinzipien des GUI-Entwurfs
21.2 Die JAD-Entwurfssitzung
21.3 Von Anwendungsfällen zu Benutzerschnittstellen
21.4 UML-Diagramme für den GUI-Entwurf
21.5 Einsatz des Systems planen
21.5.1 Das Netzwerk
21.5.2 Die Knoten und das Einsatzdiagramm
21.6 Die nächsten Schritte
21.7 ... nun ein Wort von unserem Sponsor
21.7.1 Verkaufsmannschaft stärken
21.7.2 In der Gastronomie expandieren
21.8 Zusammenfassung
21.9 Fragen und Antworten
21.10 Workshop
21.10.1 Fragen
21.10.2 Übungen
22 Entwurfsmuster verstehen
22.1 Parametrisierung
22.2 Entwurfsmuster
22.3 Zuständigkeitskette
22.3.1 Zuständigkeitskette: Restaurantdomäne
22.3.2 Zuständigkeitskette: Ereignismodelle von Web-Browsern
22.4 Selbst erstellte Entwurfsmuster
22.5 Vorteile von Entwurfsmustern
22.6 Zusammenfassung
22.7 Fragen und Antworten
22.8 Workshop
22.8.1 Fragen
22.8.2 Übungen
Teil III: Blick nach vorn
23 Eingebettete Systeme modellieren
23.1 Die zündende Idee
23.2 GetAGrip nimmt Gestalt an
23.3 Was ist ein eingebettetes System?
23.4 Konzepte für eingebettete Systeme
23.4.1 Zeit
23.4.2 Threads
23.4.3 Interrupts
23.4.4 Betriebssysteme
23.5 GetAGrip modellieren
23.5.1 Klassen
23.5.2 Anwendungsfälle
23.5.3 Interaktionen
23.5.4 Allgemeine Zustandsänderungen
23.5.5 Einsatz
23.6 Muskeln spielen lassen
23.7 Zusammenfassung
23.8 Fragen und Antworten
23.9 Workshop
23.9.1 Fragen
23.9.2 Übungen
24 Die Zukunft der UML gestalten
24.1 Erweiterungen für die Wirtschaft
24.2 Schlussfolgerungen aus den Erweiterungen für die Wirtschaft
24.3 Grafische Benutzerschnittstellen
24.3.1 An Anwendungsfälle anschließen
24.3.2 Die GUI modellieren
24.4 Expertensysteme
24.4.1 Komponenten eines Expertensystems
24.4.2 Ein Beispiel
24.4.3 Wissensbasis modellieren
24.5 Das wär's
24.6 Zusammenfassung
24.7 Fragen und Antworten
24.8 Workshop
24.8.1 Fragen
Teil IV: Anhänge
A Antworten
B UML-Modellierungstools
B.1 Gemeinsamkeiten
B.2 Rational Rose
B.3 SELECT Enterprise
B.4 Visual UML
B.5 Das ideale Modellierungstool
C Zusammenfassung in Bildern
D Die CD zum Buch
Stichwortverzeichnis
Einführung
Teil I: Erste Schritte
1 Einführung in die UML
1.1 Wahnsinn mit Methode
1.2 Entstehung der UML
1.3 Komponenten der UML
1.3.1 Klassendiagramm
1.3.2 Objektdiagramm
1.3.3 Anwendungsfalldiagramm
1.3.4 Zustandsdiagramm
1.3.5 Sequenzdiagramm
1.3.6 Aktivitätsdiagramm
1.3.7 Kollaborationsdiagramm
1.3.8 Komponentendiagramm
1.3.9 Einsatzdiagramm
1.4 Weitere Features
1.4.1 Pakete
1.4.2 Notizen
1.4.3 Stereotypen
1.5 Wozu die ganzen Diagramme?
1.6 Zusammenfassung
1.7 Fragen und Antworten
1.8 Workshop
1.8.1 Fragen
1.8.2 Übungen
2 Objektorientierung verstehen
2.1 Objekte überall
2.2 Konzepte
2.2.1 Abstraktion
2.2.2 Vererbung
2.2.3 Polymorphismus
2.2.4 Kapselung
2.2.5 Nachrichten versenden
2.2.6 Assoziationen
2.2.7 Aggregation
2.3 Der Clou
2.4 Zusammenfassung
2.5 Fragen und Antworten
2.6 Workshop
2.6.1 Fragen
2.6.2 Übungen
3 Objektorientiert arbeiten
3.1 Visualisieren einer Klasse
3.2 Attribute
3.3 Operationen
3.4 Attribute, Operationen und Visualisierung
3.5 Verantwortlichkeiten und Einschränkungen
3.6 Beigefügte Notizen
3.7 Klassen - was sie tun und wie man sie findet
3.8 Zusammenfassung
3.9 Fragen und Antworten
3.10 Workshop
3.10.1 Fragen
3.10.2 Übungen
4 Beziehungen spielen lassen
4.1 Assoziationen
4.1.1 Einschränkungen für Assoziationen
4.1.2 Assoziationsklassen
4.1.3 Verknüpfungen
4.2 Multiplizität
4.3 Qualifizierte Assoziationen
4.4 Reflexive Assoziationen
4.5 Vererbung und Generalisierung
4.5.1 Vererbung entdecken
4.5.2 Abstrakte Klassen
4.6 Abhängigkeiten
4.7 Zusammenfassung
4.8 Fragen und Antworten
4.9 Workshop
4.9.1 Fragen
4.9.2 Übungen
5 Aggregationen, Komposita, Schnittstellen und Realisierungen verstehen
5.1 Aggregationen
5.1.1 Einschränkungen für Aggregationen
5.2 Komposita
5.3 Kontexte
5.4 Schnittstellen und Realisierungen
5.5 Sichtbarkeit
5.6 Gültigkeitsbereich
5.7 Zusammenfassung
5.8 Fragen und Antworten
5.9 Workshop
5.9.1 Fragen
5.9.2 Übungen
6 Einführung in Anwendungsfälle
6.1 Anwendungsfälle: was sie sind
6.2 Anwendungsfälle: warum sie wichtig sind
6.3 Beispiel: Getränkeautomat
6.3.1 Der Anwendungsfall "Getränk ziehen"
6.3.2 Weitere Anwendungsfälle
6.4 Enthält-Beziehung des Anwendungsfalls
6.5 Einen Anwendungsfall erweitern
6.6 Start einer Anwendungsfallanalyse
6.7 Zusammenfassung
6.8 Fragen und Antworten
6.9 Workshop
6.9.1 Fragen
6.9.2 Übungen
7 Mit Anwendungsfalldiagrammen arbeiten
7.1 Darstellung eines Anwendungsfallmodells
7.1.1 Zurück zum Getränkeautomaten
7.1.2 Schritte in den Szenarios nachvollziehen
7.2 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen visualisieren
7.2.1 Enthalten
7.2.2 Erweiterung
7.2.3 Generalisierung
7.2.4 Gruppierung
7.3 Anwendungsfalldiagramme im Analyseprozess
7.4 Anwendungsfallmodelle anwenden: ein Beispiel
7.4.1 Die Domäne verstehen
7.4.2 Die Anwender verstehen
7.4.3 Die Anwendungsfälle verstehen
7.4.4 In die Tiefe gehen
7.5 Bestandsaufnahme
7.5.1 Strukturelemente
7.5.2 Beziehungen
7.5.3 Gruppierung
7.5.4 Anmerkung
7.5.5 Erweiterung
7.5.6 ... und Sonstiges
7.6 Das Gesamtbild
7.7 Zusammenfassung
7.8 Fragen und Antworten
7.9 Workshop
7.9.1 Fragen
7.9.2 Übungen
8 Mit Zustandsdiagrammen arbeiten
8.1 Was ist ein Zustandsdiagramm?
8.1.1 Symbolvorrat
8.1.2 Zustandssymbol mit Details
8.1.3 Zustandsübergänge mit Details: Ereignisse und Aktionen
8.1.4 Zustandsübergänge mit Details: Wächterbedingungen
8.2 Teilzustände
8.2.1 Sequenzielle Teilzustände
8.2.2 Nebenläufige Teilzustände
8.3 Erinnerungszustände
8.4 Nachrichten und Signale
8.5 Warum sind Zustandsdiagramme wichtig?
8.6 Das Gesamtbild aufbauen
8.7 Zusammenfassung
8.8 Fragen und Antworten
8.9 Workshop
8.9.1 Fragen
8.9.2 Übungen
9 Mit Sequenzdiagrammen arbeiten
9.1 Was ist ein Sequenzdiagramm?
9.1.1 Objekte
9.1.2 Nachrichten
9.1.3 Zeit
9.2 GUI
9.2.1 Sequenz
9.2.2 Sequenzdiagramm
9.2.3 Anwendungsfall
9.3 Getränkeautomat als Instanz und generisch
9.3.1 Instanz-Sequenzdiagramm
9.3.2 Generisches Sequenzdiagramm
9.4 Ein Objekt in der Sequenz erzeugen
9.5 Rekursion darstellen
9.6 Das Gesamtbild aufbauen
9.7 Zusammenfassung
9.8 Fragen und Antworten
9.9 Workshop
9.9.1 Fragen
9.9.2 Übungen
10 Mit Kollaborationsdiagrammen arbeiten
10.1 Was ist ein Kollaborationsdiagramm?
10.2 GUI
10.2.1 Zustandsänderungen
10.3 Getränkeautomat
10.4 Objekt erzeugen
10.5 Weitere Konzepte
10.5.1 Mehrere empfangende Objekte in einer Klasse
10.5.2 Rückgabewerte darstellen
10.5.3 Aktive Objekte
10.5.4 Synchronisierung
10.6 Das Gesamtbild aufbauen
10.7 Zusammenfassung
10.8 Fragen und Antworten
10.9 Workshop
10.9.1 Fragen
10.9.2 Übungen
11 Mit Aktivitätsdiagrammen arbeiten
11.1 Ziele
11.2 Was ist ein Aktivitätsdiagramm?
11.2.1 Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen
11.2.2 Nebenläufige Pfade
11.2.3 Signale
11.3 Aktivitätsdiagramme einsetzen
11.3.1 Operation: Fibonacci-Zahlen
11.3.2 Ein Prozess: Erstellen eines Dokuments
11.4 Schwimmbahnen
11.5 Hybriddiagramme
11.6 Das Gesamtbild aufbauen
11.7 Zusammenfassung
11.8 Fragen und Antworten
11.9 Workshop
11.9.1 Fragen
11.9.2 Übungen
12 Mit Komponentendiagrammen arbeiten
12.1 Was ist eine Komponente?
12.2 Komponenten und Schnittstellen
12.2.1 Ersetzen und wiederverwenden
12.3 Komponentenarten
12.4 Was ist ein Komponentendiagramm?
12.4.1 Darstellung einer Komponente
12.4.2 Darstellung von Schnittstellen
12.5 Komponentendiagramme einsetzen
12.5.1 Eine Web-Seite mit Java-Applet
12.5.2 Eine Web-Seite mit ActiveX-Controls
12.5.3 PowerToys
12.6 Komponentendiagramme im Gesamtbild der UML
12.7 Zusammenfassung
12.8 Fragen und Antworten
12.9 Workshop
12.9.1 Fragen
12.9.2 Übungen
13 Mit Einsatzdiagrammen arbeiten
13.1 Was ist ein Einsatzdiagramm?
13.2 Einsatzdiagramme anwenden
13.2.1 Homecomputersystem
13.2.2 Token-Ring-Netzwerk
13.2.3 ARCnet
13.2.4 Thin Ethernet
13.2.5 Ricochet Wireless Network von Metricom
13.3 Einsatzdiagramme im Gesamtbild der UML
13.4 Zusammenfassung
13.5 Fragen und Antworten
13.6 Workshop
13.6.1 Fragen
13.6.2 Übungen
14 Die UML-Grundlagen besser verstehen
14.1 Die Struktur der UML
14.2 Metamodell-Ebene: aus der Nähe betrachtet
14.2.1 Das Paket Grundlagen
14.2.2 Das Paket Verhaltenselemente
14.2.3 Modellmanagement
14.3 Erweiterung der UML
14.4 Stereotypen
14.4.1 Abhängigkeit
14.4.2 Klassifizierung
14.4.3 Klasse
14.4.4 Generalisierung
14.4.5 Paket
14.4.6 Komponente
14.4.7 Einige weitere Stereotypen
14.4.8 Grafische Stereotypen
14.5 Einschränkungen
14.6 Eigenschaftswerte
14.7 Zusammenfassung
14.8 Fragen und Antworten
14.9 Workshop
14.9.1 Fragen
15 Die UML im Entwicklungsprozess
15.1 Alte und neue Methodik
15.1.1 Der alte Weg
15.1.2 Ein neuer Weg
15.2 Was ein Entwicklungsprozess leisten muss
15.3 GRAPPLE
15.3.1 Struktur des GRAPPLE-Prozesses
15.3.2 Anforderungen sammeln
15.3.3 Analyse
15.3.4 Entwurf
15.3.5 Entwicklung
15.3.6 Einsatz
15.4 Erfolgreicher Abschluss des GRAPPLE
15.5 Zusammenfassung
15.6 Fragen und Antworten
15.7 Workshop
15.7.1 Fragen
Teil II: Fallstudie
16 Einführung in die Fallstudie
16.1 Das Problem anGRAPPLEn
16.2 Geschäftsprozesse entdecken
16.2.1 Einen Gast bedienen
16.2.2 Essen zubereiten
16.2.3 Tisch säubern
16.3 Die Lektionen daraus
16.4 Zusammenfassung
16.5 Fragen und Antworten
16.6 Workshop
16.6.1 Fragen
16.6.2 Übungen
17 Domänenanalyse durchführen
17.1 Interview zum Geschäftsprozess analysieren
17.2 Erstes Klassendiagramm entwickeln
17.3 Klassen gruppieren
17.4 Assoziationen bilden
17.4.1 Assoziationen mit dem Gast
17.4.2 Assoziationen mit der Bedienung
17.4.3 Assoziationen mit dem Koch
17.4.4 Assoziationen mit dem Hilfskellner
17.4.5 Assoziationen mit dem Manager
17.4.6 Exkurs
17.5 Aggregationen und Komposita bilden
17.6 Klassen ausfüllen
17.6.1 Gast
17.6.2 Angestellter
17.6.3 Rechnung
17.7 Allgemeines zum Thema Modellierung
17.7.1 Modellwörterbuch
17.7.2 Diagrammorganisation
17.8 Die Lektionen daraus
17.9 Zusammenfassung
17.10 Fragen und Antworten
17.11 Workshop
17.11.1 Fragen
17.11.2 Übungen
18 Systemanforderungen sammeln
18.1 Die Vision entwickeln
18.2 Anforderungen sammeln
18.3 Die JAD-Sitzung zu den Anforderungen
18.4 Ergebnis
18.5 Was nun?
18.6 Zusammenfassung
18.7 Fragen und Antworten
18.8 Workshop
18.8.1 Fragen
18.8.2 Übung
19 Anwendungsfälle ausbauen
19.1 Anwendungsfälle pflegen und ausbauen
19.2 Anwendungsfallanalyse
19.3 Das Paket Bedienung
19.3.1 Bestellung aufnehmen
19.3.2 Bestellung an die Küche weiterleiten
19.3.3 Bestellung ändern
19.3.4 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
19.3.5 Dem Koch Bescheid geben, wie weit die Gästegruppe ist
19.3.6 Rechnung aufsummieren
19.3.7 Rechnung ausdrucken
19.3.8 Eine Hilfskraft rufen
19.3.9 Übrige Anwendungsfälle
19.4 Komponenten des Systems
19.5 Zusammenfassung
19.6 Fragen und Antworten
19.7 Workshop
19.7.1 Fragen
19.7.2 Übungen
20 Interaktionen und Zustandsänderungen
20.1 Die arbeitenden Teile des Systems
20.1.1 Das Paket Bedienung
20.1.2 Das Paket Koch
20.1.3 Das Paket HilfsKellner
20.1.4 Das Paket RestaurantHilfe
20.1.5 Das Paket HilfsKoch
20.1.6 Das Paket BarMann
20.1.7 Das Paket GarderobenFräulein
20.2 Interaktionen innerhalb des Systems
20.2.1 Bestellung aufnehmen
20.2.2 Bestellung ändern
20.2.3 Feststellen, wie weit die Bestellung ist
20.3 Implikationen
20.4 Zusammenfassung
20.5 Fragen und Antworten
20.6 Workshop
20.6.1 Fragen
20.6.2 Übungen
21 Look&Feel und Einsatz planen
21.1 Einige allgemeine Prinzipien des GUI-Entwurfs
21.2 Die JAD-Entwurfssitzung
21.3 Von Anwendungsfällen zu Benutzerschnittstellen
21.4 UML-Diagramme für den GUI-Entwurf
21.5 Einsatz des Systems planen
21.5.1 Das Netzwerk
21.5.2 Die Knoten und das Einsatzdiagramm
21.6 Die nächsten Schritte
21.7 ... nun ein Wort von unserem Sponsor
21.7.1 Verkaufsmannschaft stärken
21.7.2 In der Gastronomie expandieren
21.8 Zusammenfassung
21.9 Fragen und Antworten
21.10 Workshop
21.10.1 Fragen
21.10.2 Übungen
22 Entwurfsmuster verstehen
22.1 Parametrisierung
22.2 Entwurfsmuster
22.3 Zuständigkeitskette
22.3.1 Zuständigkeitskette: Restaurantdomäne
22.3.2 Zuständigkeitskette: Ereignismodelle von Web-Browsern
22.4 Selbst erstellte Entwurfsmuster
22.5 Vorteile von Entwurfsmustern
22.6 Zusammenfassung
22.7 Fragen und Antworten
22.8 Workshop
22.8.1 Fragen
22.8.2 Übungen
Teil III: Blick nach vorn
23 Eingebettete Systeme modellieren
23.1 Die zündende Idee
23.2 GetAGrip nimmt Gestalt an
23.3 Was ist ein eingebettetes System?
23.4 Konzepte für eingebettete Systeme
23.4.1 Zeit
23.4.2 Threads
23.4.3 Interrupts
23.4.4 Betriebssysteme
23.5 GetAGrip modellieren
23.5.1 Klassen
23.5.2 Anwendungsfälle
23.5.3 Interaktionen
23.5.4 Allgemeine Zustandsänderungen
23.5.5 Einsatz
23.6 Muskeln spielen lassen
23.7 Zusammenfassung
23.8 Fragen und Antworten
23.9 Workshop
23.9.1 Fragen
23.9.2 Übungen
24 Die Zukunft der UML gestalten
24.1 Erweiterungen für die Wirtschaft
24.2 Schlussfolgerungen aus den Erweiterungen für die Wirtschaft
24.3 Grafische Benutzerschnittstellen
24.3.1 An Anwendungsfälle anschließen
24.3.2 Die GUI modellieren
24.4 Expertensysteme
24.4.1 Komponenten eines Expertensystems
24.4.2 Ein Beispiel
24.4.3 Wissensbasis modellieren
24.5 Das wär's
24.6 Zusammenfassung
24.7 Fragen und Antworten
24.8 Workshop
24.8.1 Fragen
Teil IV: Anhänge
A Antworten
B UML-Modellierungstools
B.1 Gemeinsamkeiten
B.2 Rational Rose
B.3 SELECT Enterprise
B.4 Visual UML
B.5 Das ideale Modellierungstool
C Zusammenfassung in Bildern
D Die CD zum Buch
Stichwortverzeichnis