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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, einseitig bedruckt, Note: 5,5, Schweizerische Public Relations Gesellschaft (Schweizerische Public Relations Gesellschaft), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Akteure befassen sich mit immer komplexeren Themen. Zugleich wachsen die Ansprücheihrer Zielgruppen bezüglich Verständnis und Vermittlung der Politik (vgl. Jarren 2004: 70f.). DerenErfolg hängt deshalb zunehmend von einer professionellen Kommunikation ab (Neuroni/Trappel: 7).Auch auf…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, einseitig bedruckt, Note: 5,5, Schweizerische Public Relations Gesellschaft (Schweizerische Public Relations Gesellschaft), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Akteure befassen sich mit immer komplexeren Themen. Zugleich wachsen die Ansprücheihrer Zielgruppen bezüglich Verständnis und Vermittlung der Politik (vgl. Jarren 2004: 70f.). DerenErfolg hängt deshalb zunehmend von einer professionellen Kommunikation ab (Neuroni/Trappel: 7).Auch auf kommunaler Ebene stellt sich die Frage, wie die Behörden mit den gestiegenen Anforde-rungen umgehen. Konkret: Wann und wie setzen Gemeinden dabei auf die Unterstützung durch PR-Profis? Die vorliegende Diplomarbeit vertieft und vergleicht diesen Aspekt des Generalthemas PR1als Business an zwei Fallbeispielen. Es geht darum zu ergründen, was die Motive für den Beizugeiner PR-Agentur sind und ob und wie sich die externe Beratung auszahlt.Hierbei stehen namentlich Hinweise zur Weiterentwicklung der Problemstellung im Vordergrund:Was ist die Bilanz der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Agentur, gerade auch in finanziellerHinsicht? Welche generellen Empfehlungen lassen sich daraus ableiten? Gegenstand der Untersuchung sind vier Aufträge der beiden Berner Gemeinden Köniz und Konolfin-gen an die Agentur Farner PR. Beleuchtet werden die Hintergründe, Erfahrungen, Resultate und Wir-kung. Hinzu kommt die Wahrnehmung der Mandate bei ausgewählten Zielgruppen. Die Fragen im Überblick: Warum haben die Gemeinden die Unterstützung durch eine PR-Agentur gesucht? Welche Rolle spielten dabei finanzielle Überlegungen? Was für Ziele verbanden die Gemeinden mit den Aufträgen? Wie beurteilen Beteiligte und Betroffene die Zusammenarbeit zwischen den Gemeindenund Farner PR? Wie bewerten Beteiligte und Betroffene die Ergebnisse der PR-Mandate? Welche Bedeutung und Folgen hatten die PR-Mandate für
die Gemeinden und Farner PR, insbesondere in finanzieller Hinsicht? Wie stellen die Gemeinden die nachhaltige Wirkung der PR-Mandate sicher? Die Beantwortung dieser Fragen ist Thema des Hauptteils der Arbeit, zu dem vorab die Erläuterungder Grundlagen gehört (Methodik, Instrumente und PR-Mandate). Zum Schlussteil gehören das Fazitund die Empfehlungen, ergänzt um das Resümee der wichtigsten Befragten.Nachfolgend werden die Gemeinden und die Agentur vorgestellt sowie der Forschungsstand und diepersönliche Motivation für die Untersuchung dargelegt.
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