Marthe und Alice haben nichts gemeinsam. Dennoch kreuzen sich ihre Wege. Marthe, eine reife Frau, ist Lehrerin in Paris und führt das Leben einer kinderlosen Ehefrau. Alice ist keine zwanzig Jahre alt, bricht mit ihrer Familie und versucht, ihr Baby alleine großzuziehen. Ein Moment des Selbstzweifels der einen, eine Geste der Verrücktheit der anderen, verbinden das Leben der beiden Frauen.
Marthe und Alice haben nichts gemeinsam. Dennoch kreuzen sich ihre Wege. Marthe, eine reife Frau, ist Lehrerin in Paris und führt das Leben einer kinderlosen Ehefrau. Alice ist keine zwanzig Jahre alt, bricht mit ihrer Familie und versucht, ihr Baby alleine großzuziehen. Ein Moment des Selbstzweifels der einen, eine Geste der Verrücktheit der anderen, verbinden das Leben der beiden Frauen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Née en 1940, agrégée de lettres classiques, Marie Sizun a enseigné la littérature française à Paris, en Allemagne et en Belgique. À la retraite, elle se consacre à l'écriture. Son premier roman, Le Père de la petite, est paru aux éditions Arléa, en 2005. Elle a obtenu, en 2008, le Grand Prix littéraire des lectrices de Elle pour La Femme de l'Allemand (Arléa, 2007), ainsi que le prix du Télégramme. Suivront Jeux croisés, (Arléa, 2008) et Éclats d'enfance (Arléa, 2009).
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