Als wieder einmal ein Schiff an die Landesgrenze gebumst ist, beschließt König Alfond der Viertel-vor-Zwölfte, einen Leuchtturm für Lummerland anzuschaffen. Auf ihrer Suche danach treffen Jim und Lukas den König der Meere und erfinden das Perpetumobil. Mit Überwindung der Wilden 13, der berüchtigten Seeräuberbande, erfährt Jim das Geheimnis seiner Herkunft.
Zauberhaft und phantastisch
Vielleicht nicht so sehr präsent in den Köpfen der Leser wie der erste Band – aber ebenso zauber-haft und phantastisch ist die Geschichte, in der sich ein nun etwas älter gewordener Jim Knopf mit seinem väterlichen Freund Lukas, dem Lokomotivführer, aufmacht, das Geheimnis um seine wahren Eltern zu lüften.
Wieder gilt es – teils gemeinsam, teils getrennt – Abenteuer zu bestehen, Hindernisse zu überwinden, Aufgaben und Rätsel zu lösen. Und wieder steht eine ganze Reihe skurriler und liebenswerter Figuren parat, die beiden Helden auf ihrem Weg zu Happy End dabei zu unterstützen.
Ohne "Jim Knopf" fehlt dir was!
Fast unglaublich wie es dem Autor gelungen ist, bereits Anfang der Sechziger Jahre ein so freches, moderne und farbenprächtiges Szenario zu entwerfen, das auch im Lauf der Zeit absolut nichts von seiner Faszination verloren hat.
Wer dieses Buch nicht zum Schatz der eigenen Erinnerungen – und/oder zum Bestand der heimischen Bibliothek zählen kann, dem ist fürwahr etwas entgangen!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Vielleicht nicht so sehr präsent in den Köpfen der Leser wie der erste Band – aber ebenso zauber-haft und phantastisch ist die Geschichte, in der sich ein nun etwas älter gewordener Jim Knopf mit seinem väterlichen Freund Lukas, dem Lokomotivführer, aufmacht, das Geheimnis um seine wahren Eltern zu lüften.
Wieder gilt es – teils gemeinsam, teils getrennt – Abenteuer zu bestehen, Hindernisse zu überwinden, Aufgaben und Rätsel zu lösen. Und wieder steht eine ganze Reihe skurriler und liebenswerter Figuren parat, die beiden Helden auf ihrem Weg zu Happy End dabei zu unterstützen.
Ohne "Jim Knopf" fehlt dir was!
Fast unglaublich wie es dem Autor gelungen ist, bereits Anfang der Sechziger Jahre ein so freches, moderne und farbenprächtiges Szenario zu entwerfen, das auch im Lauf der Zeit absolut nichts von seiner Faszination verloren hat.
Wer dieses Buch nicht zum Schatz der eigenen Erinnerungen – und/oder zum Bestand der heimischen Bibliothek zählen kann, dem ist fürwahr etwas entgangen!
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)