Jishu Kanri
Ein japanisches Erfolgsgeheimnis
Mitarbeit:Schneidewind, Dieter K.
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Ein japanisches Erfolgsgeheimnis
Mitarbeit:Schneidewind, Dieter K.
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Jishu Kanri ist eine Form der Selbstverwaltung. An Fallbeispielen wird verdeutlicht, wie dieses Instrument in Japan in der Praxis funktioniert und welche Bedeutung der kulturelle Hintergrund dabei spielt.
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Jishu Kanri ist eine Form der Selbstverwaltung. An Fallbeispielen wird verdeutlicht, wie dieses Instrument in Japan in der Praxis funktioniert und welche Bedeutung der kulturelle Hintergrund dabei spielt.
Produktdetails
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- Verlag: Gabler / Gabler Verlag / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-87089-6
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 6. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 22mm
- Gewicht: 497g
- ISBN-13: 9783322870896
- ISBN-10: 3322870898
- Artikelnr.: 36142170
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-87089-6
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
- Seitenzahl: 392
- Erscheinungstermin: 6. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 22mm
- Gewicht: 497g
- ISBN-13: 9783322870896
- ISBN-10: 3322870898
- Artikelnr.: 36142170
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kulturbarrieren und Konvergenz der Systeme.- 1. Management-Philosophie statt Management-Regeln.- Menschen sind das Unternehmen.- Dienen an der nationalen Gemeinschaft.- Das "Damm"-Management von Konosuke Matsushita.- Bändigung statt Vergewaltigung.- Unverzichtbarkeit der Ethik.- Begeisterung anstelle von Logik.- Die Welt ist gut und Technologie ihr Bestandteil.- 2. Stil und Verhalten japanischen Managements.- Von den Idealen der Samurai.- Opportunitäten-Management.- Anpassung ist wichtiger als Prinzipien.- Indirekte Führung.- Menschlichkeit im Management.- Evolutionäres statt strategisches Management.- Primat der Zukunftssicherung.- 3. Das Management humaner Ressourcen in Japan.- Die Lernprozesse in Japan.- Zum Mythos der japanischen Arbeitsbiene.- Motivationsgeschick der Führungskräfte.- Mitarbeiter sind keine Sündenböcke.- Job-rotation statt früher Spezialisierung.- Wechsel der Mittel - Kontinuität bei Manager und Mitarbeiter.- Persönliche statt organisatorische Führung.- 4. Management in Netzwerken.- Das "offene" Unternehmen.- Organische statt mechanistische Systeme.- Management von Prozessen statt Strukturen.- Komplexität statt klare Organisation.- Mehrdimensionalität japanischen Managements.- Freiheiten für Experimente und Risiken.- Keiretsu als Galaxien.- 5. Korrekturen von Mißverständnissen zum Lean Management.- Verschwendung abstellen.- Reibungsverluste vermeiden.- Die Kunst ständiger Verbesserung (Kaizen).- Die Fähigkeit, Wandel zu vollbringen.- Konzentration auf das Wesentliche.- Terminierung des Überholten (Kaitaku).- Gute japanische Manager sorgen für fähige Reservearmeen.- 6. Zum Planungsprozeß.- Top-Manager sind für Visionen zuständig.- Prozesse der Planung in Japan.- Der Kreis der Entscheidenden.- Prozesse derEntscheidungsfindung in Japan.- Wechselseitige Loyalitäten.- Der Chef als Coach.- Prozesse und Qualitätsgrade des Implementierens.- 7. Zum Paradigma der Selbstorganisation.- Hauptgruppierungen der Belegschaft.- Vertrauen und Kontrolle.- Autonomes Management (Jishu Kanri) statt Stabsabteilungen.- Impulse der Gruppendynamik.- Multivariates Management.- Biokybernetische oder soziale Regelung.- Chaos und Ordnung im Betrieb.- Nachbetrachtungen - Was und wie man von Japan lernen kann.- Literaturnachweise.- Personenregister.- Der Autor.
Kulturbarrieren und Konvergenz der Systeme.- 1. Management-Philosophie statt Management-Regeln.- Menschen sind das Unternehmen.- Dienen an der nationalen Gemeinschaft.- Das "Damm"-Management von Konosuke Matsushita.- Bändigung statt Vergewaltigung.- Unverzichtbarkeit der Ethik.- Begeisterung anstelle von Logik.- Die Welt ist gut und Technologie ihr Bestandteil.- 2. Stil und Verhalten japanischen Managements.- Von den Idealen der Samurai.- Opportunitäten-Management.- Anpassung ist wichtiger als Prinzipien.- Indirekte Führung.- Menschlichkeit im Management.- Evolutionäres statt strategisches Management.- Primat der Zukunftssicherung.- 3. Das Management humaner Ressourcen in Japan.- Die Lernprozesse in Japan.- Zum Mythos der japanischen Arbeitsbiene.- Motivationsgeschick der Führungskräfte.- Mitarbeiter sind keine Sündenböcke.- Job-rotation statt früher Spezialisierung.- Wechsel der Mittel - Kontinuität bei Manager und Mitarbeiter.- Persönliche statt organisatorische Führung.- 4. Management in Netzwerken.- Das "offene" Unternehmen.- Organische statt mechanistische Systeme.- Management von Prozessen statt Strukturen.- Komplexität statt klare Organisation.- Mehrdimensionalität japanischen Managements.- Freiheiten für Experimente und Risiken.- Keiretsu als Galaxien.- 5. Korrekturen von Mißverständnissen zum Lean Management.- Verschwendung abstellen.- Reibungsverluste vermeiden.- Die Kunst ständiger Verbesserung (Kaizen).- Die Fähigkeit, Wandel zu vollbringen.- Konzentration auf das Wesentliche.- Terminierung des Überholten (Kaitaku).- Gute japanische Manager sorgen für fähige Reservearmeen.- 6. Zum Planungsprozeß.- Top-Manager sind für Visionen zuständig.- Prozesse der Planung in Japan.- Der Kreis der Entscheidenden.- Prozesse derEntscheidungsfindung in Japan.- Wechselseitige Loyalitäten.- Der Chef als Coach.- Prozesse und Qualitätsgrade des Implementierens.- 7. Zum Paradigma der Selbstorganisation.- Hauptgruppierungen der Belegschaft.- Vertrauen und Kontrolle.- Autonomes Management (Jishu Kanri) statt Stabsabteilungen.- Impulse der Gruppendynamik.- Multivariates Management.- Biokybernetische oder soziale Regelung.- Chaos und Ordnung im Betrieb.- Nachbetrachtungen - Was und wie man von Japan lernen kann.- Literaturnachweise.- Personenregister.- Der Autor.