Die New Yorker Künstlerin Joanne Greenbaum ( 1953) verbindet in ihrer Malerei kühle Systematik mit Expressivität und strenge Konstruktion mit scheinbar unbeschwerter, ausdrucksstarker Farbgewalt. Mit ihren meist großformatigen Gemälden gelingt es ihr, dem Medium Malerei ein ganz neues Potenzial abzugewinnen: Geometrische und organische Formen verschränkt sie in einem komplex angelegten Bildraum, in dem sowohl Anklänge an den Konstruktivismus wie auch an die Ästhetik von Comics auftauchen.
Kaum einem anderen zeitgenössischen Künstlerkollegen gelingt es auf so überzeugende Weise, rein formale, spielerische und metaphysische Elemente miteinander zu vereinen und verschiedene Aspekte der Kunst seit Beginn der Moderne so für sich nutzbar zu machen, dass daraus etwas ganz Eigenes, Frisches und bisher Ungekanntes entsteht. Die Publikation stellt das ungemein vitale uvre dieser außergewöhnlichen Malerin erstmals umfassend vor.
Ausstellungen: Haus Konstruktiv, Zürich 6.3. 4.5.2008 · Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach 15.6. 24.8.2008
Kaum einem anderen zeitgenössischen Künstlerkollegen gelingt es auf so überzeugende Weise, rein formale, spielerische und metaphysische Elemente miteinander zu vereinen und verschiedene Aspekte der Kunst seit Beginn der Moderne so für sich nutzbar zu machen, dass daraus etwas ganz Eigenes, Frisches und bisher Ungekanntes entsteht. Die Publikation stellt das ungemein vitale uvre dieser außergewöhnlichen Malerin erstmals umfassend vor.
Ausstellungen: Haus Konstruktiv, Zürich 6.3. 4.5.2008 · Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach 15.6. 24.8.2008