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Auf nach Italien!
Für Schüler, Studenten und Berufstätige. Tausende von Möglichkeiten, in Italien als Jobber Geld zu verdienen, sinnvoll zu helfen oder als Praktikant Berufserfahrung zu sameln, Kenntnisse zu vertiefen oder sich für eine Anstellung weiter zu qualifizieren.
Jobmöglichkeiten bestehen in Workcamps, als Au-Pair, im Fremdenverkehr, in der Landwirtschaft, bei Ausgrabungen, im Umweltschutz, auf Messen, beim Sprachunterricht, in Handel und Wirtschaft u. ä.
Sprachenlernen, die richtige Bewerbung sowie das Studium in Italien sind weitere eigene Kapitel.
Für Schüler, Studenten und Berufstätige. Tausende von Möglichkeiten, in Italien als Jobber Geld zu verdienen, sinnvoll zu helfen oder als Praktikant Berufserfahrung zu sameln, Kenntnisse zu vertiefen oder sich für eine Anstellung weiter zu qualifizieren.
Jobmöglichkeiten bestehen in Workcamps, als Au-Pair, im Fremdenverkehr, in der Landwirtschaft, bei Ausgrabungen, im Umweltschutz, auf Messen, beim Sprachunterricht, in Handel und Wirtschaft u. ä.
Sprachenlernen, die richtige Bewerbung sowie das Studium in Italien sind weitere eigene Kapitel.
"Jobs und Praktika, Studium und Sprachschulen - Italien" von Andreas Neuner. Verlag interconnections, Freiburg 1996. 245 Seiten. Broschiert, 29,80 Mark. ISBN 3-86040-069-x.
Die deutsche Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blühen, ist eins, die Wirklichkeit auf dem italienischen Arbeitsmarkt ein anderes. Wie sich gleichwohl ein Aufenthalt bewerkstelligen läßt, etwa als Au-pair-Hilfe, in Workcamps oder als Student einer Universität oder Sprachschule, empfiehlt der vorliegende Band. Geboten werden Kontaktadressen italienischer und deutscher Vermittlungsstellen sowie Ratschläge zur Bewerbung und der Vorbereitung auf das Gastland. Die Kapitelüberschriften versprechen allerdings mehr, als die Texte halten. Der Absatz "Jobs in der Landwirtschaft" (S. 100) beschränkt sich mit einem Info-Kasten auf eine Auflistung, welche Früchte in welcher Region wann geerntet werden. Und auch die Hinweise zu dem wichtigen Thema "Wohnen in Italien" fallen dürftig aus. Einer der überflüssigsten Tips sei hier stellvertretend für andere zitiert: "Entscheiden Sie sich für die für Sie angemessene Wohnform! Wägen Sie jeweils die einzelnen Vor- und Nachteile ab, und entscheiden sich für die von Ihnen bevorzugte, bzw. finanzier- und realisierbare Wohnmöglichkeit. Kosten, Komfort, Freiheiten, Kontaktmöglichkeiten in Wohngemeinschaften oder Wohnheimen und andere Gesichtspunkte können bei der Entscheidung eine Rolle spielen." Desgleichen erweisen sich die Vokabellisten am Ende der Kapitel als völlig nutzlos. Wer sich mit dem Gedanken trägt, seinen Wohnsitz für kurz oder lang nach Italien zu verlegen, wird zweifellos wissen, was Arbeit, Hotel oder Zeitung auf Italienisch heißen. (Pa.)
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