Der erste Ratgeber zum neuen Bewerbungstrend
Das Web 2.0 hat ein neues Zeitalter der Bewerbung eingeläutet. Die klassische schriftliche Bewerbung ist heute für Jobsuchende nur noch eine Möglichkeit unter vielen. Mittlerweile rekrutieren mehr als 50 Prozent der Unternehmen ihre Fachkräfte ausschließlich über Online-Netzwerke. Und im Web 2.0 kann sich jeder Nutzer interaktiv auf Bild- und Videoportalen oder in Weblogs präsentieren und direkt mit Unternehmen in Dialog treten. Auf Karriere-Plattformen haben Jobsuchende oder Menschen, die sich beruflich verändern möchten, völlig neue Möglichkeiten, gezielt Networking zu betreiben. Svenja Hofert, Autorin der "Praxismappe für die perfekte Internet-Bewerbung" und Expertin für berufliche Neuorientierung, gibt Hilfestellung bei den folgenden Themen:
- Empfehlung statt klassische Bewerbung
- Sich optimal in Weblogs & Co. präsentieren
- Gefunden werden über XING & Co.
- Aktive Ansprache von Unternehmen über Web 2.0-Portale
- Die innovative Videobewerbung oder Podcast
Das Web 2.0 hat ein neues Zeitalter der Bewerbung eingeläutet. Die klassische schriftliche Bewerbung ist heute für Jobsuchende nur noch eine Möglichkeit unter vielen. Mittlerweile rekrutieren mehr als 50 Prozent der Unternehmen ihre Fachkräfte ausschließlich über Online-Netzwerke. Und im Web 2.0 kann sich jeder Nutzer interaktiv auf Bild- und Videoportalen oder in Weblogs präsentieren und direkt mit Unternehmen in Dialog treten. Auf Karriere-Plattformen haben Jobsuchende oder Menschen, die sich beruflich verändern möchten, völlig neue Möglichkeiten, gezielt Networking zu betreiben. Svenja Hofert, Autorin der "Praxismappe für die perfekte Internet-Bewerbung" und Expertin für berufliche Neuorientierung, gibt Hilfestellung bei den folgenden Themen:
- Empfehlung statt klassische Bewerbung
- Sich optimal in Weblogs & Co. präsentieren
- Gefunden werden über XING & Co.
- Aktive Ansprache von Unternehmen über Web 2.0-Portale
- Die innovative Videobewerbung oder Podcast
” Dass es Online-Stellenbörsen gibt, dürfte jedem bekannt sein. Doch das WWW hat noch mehr zu bieten: etwa Blogs, Videobewerbungen und Videostellenanzeigen, Podcasts, soziale Netzwerke und eine neue Generation von Jobbörsen, zu denen zum Beispiel nur Zugang erhält, wer eine Empfehlung vorweisen kann. In all diese Phänomene führt Hofert auch den nicht vorgebildeten Leser mit Bedacht und Umsicht ein.“
(Rheinischer Merkur, Silke Linneweber, 12. Juni 2008)
(Rheinischer Merkur, Silke Linneweber, 12. Juni 2008)