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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Systematische Theologie), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in Europa von Buddhismus gesprochen wird, sind meist der südasiatische, der tibetische oder der Zen-Buddhismus gemeint. Zu Unrecht wenig bekannt ist hingegen der sog. Reine Land- oder Amida-Buddhismus, der in China, Japan und Korea als volksnahe Variante dominiert und sich in verschiedene Schulen ausdifferenziert hat. Die vorliegende Arbeit nähert sich der größten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Systematische Theologie), 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in Europa von Buddhismus gesprochen wird, sind meist der südasiatische, der tibetische oder der Zen-Buddhismus gemeint. Zu Unrecht wenig bekannt ist hingegen der sog. Reine Land- oder Amida-Buddhismus, der in China, Japan und Korea als volksnahe Variante dominiert und sich in verschiedene Schulen ausdifferenziert hat. Die vorliegende Arbeit nähert sich der größten japanischen Schule dieser so anderen Form des Buddhismus an: der Jôdo Shinshû. Auf den ersten Blick scheint ihre Lehre erstaunlicherweise dem Protestantismus nahe zu stehen. Die autoritativen Schriften und Patriarchen der Schule werden vorgestellt sowie die wesentlichsten Inhalte der Glaubenslehre umrissen. Im letzten Teil wird anhand des Diskurses zwischen Karl Barth und seinem Schüler Katsumi Takizawa eine kurze Stellungnahme aus Sicht der evangelischen Theologie vorgenommen.
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