'Die Fotografien in diesem Buch zeigen nicht eine Welt mit Kranen, son- dern die Welt der Krane und der Menschen, die aus einem Monstrum erst eine dienliche Maschine machen. Man nennt dieses Genre in der Fotografie Werksreportage. (.) Wir riechen das Ol und horen das Knirschen der Seilwinden, wir ahnen das Risiko, sollte denn etwas schief gehen. Wir sehen aber auch die Leute, die mit sauberen Fingern an Schreibtischen den logis- tischen Background betreuen und den Menschen mit ihrem Kran Arbeit besorgen. Wir erleben den Kosmos einer Kranfirma und wir sehen das gelebte Leben einer Kranfamilie - mit ihren sprichwortlichen Hohen und Tiefen.' (Andreas Herzau)Nach Der Tod kommt spater, vielleicht (2011), ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2013 in Silber, ist Maxikraft Jorg Glaschers zweiter Fotoband.
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