Die Poster Collection 29 stellt die erste umfassende Würdigung des Plakatschaffens von Jörg Hamburger und Georg Staehelin dar. Die beiden Absolventen der Allgemeinen Gewerbeschule Basel verbindet Präzision, Detailversessenheit - und eine gestalterische Haltung, die das Erbe des Swiss Style fortsetzt und neu formuliert.
Beiden war Armin Hofmann ein prägendes Vorbild, in ihren Plakaten verfolgen sie einen reduzierten Ausdruck, der poetisch-sinnlich überzeugt und intellektuell herausfordert. Insbesondere ihre Ausstellungsplakate zeigen komplexe Inhalte in puristischer, zeitlos gültiger Form.
Während Staehelin über viele Jahre hinweg für den Auftritt des Basler Museum für Gestaltung zuständig war, schuf Hamburger schon ab den 1960er-Jahren Plakate für Ausstellungen des Zürcher Kunstgewerbemuseums. Ein stärkeres Festhalten an der Tradition prägt Hamburgers Schaffen, während Staehelins experimentelle Offenheit überraschenden Umsetzungen führt. Die gegenseitige Anerkennung und die Fruchtbarkeit des fachlichen Austausches beider Gestalter manifestieren sich in Gemeinschaftswerken: sensibel ausgelotete Plakate für das Museum für Gestaltung, die grafische Gesetzmässigkeiten und kreative Gestaltungslust aufs Schönste zusammenführen.
In der Poster Collection 29 wird erstmals umfassend das Plakatschaffen der beiden Gestalter gewürdigt, welches sowohl Parallelen als auch Unterschiede im grafischen Werk ausweist. Sie zeigt zwei Gestaltungspersönlichkeiten, die sich nie von kurzlebigen Trends beeinflussen liessen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Beiden war Armin Hofmann ein prägendes Vorbild, in ihren Plakaten verfolgen sie einen reduzierten Ausdruck, der poetisch-sinnlich überzeugt und intellektuell herausfordert. Insbesondere ihre Ausstellungsplakate zeigen komplexe Inhalte in puristischer, zeitlos gültiger Form.
Während Staehelin über viele Jahre hinweg für den Auftritt des Basler Museum für Gestaltung zuständig war, schuf Hamburger schon ab den 1960er-Jahren Plakate für Ausstellungen des Zürcher Kunstgewerbemuseums. Ein stärkeres Festhalten an der Tradition prägt Hamburgers Schaffen, während Staehelins experimentelle Offenheit überraschenden Umsetzungen führt. Die gegenseitige Anerkennung und die Fruchtbarkeit des fachlichen Austausches beider Gestalter manifestieren sich in Gemeinschaftswerken: sensibel ausgelotete Plakate für das Museum für Gestaltung, die grafische Gesetzmässigkeiten und kreative Gestaltungslust aufs Schönste zusammenführen.
In der Poster Collection 29 wird erstmals umfassend das Plakatschaffen der beiden Gestalter gewürdigt, welches sowohl Parallelen als auch Unterschiede im grafischen Werk ausweist. Sie zeigt zwei Gestaltungspersönlichkeiten, die sich nie von kurzlebigen Trends beeinflussen liessen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.