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Am Beispiel von rund 40 Hauptwerken aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sowie einer renommierten deutschen Privatsammlung wird Immendorffs innovativer Umgang mit Historie und Aktualität lebendig. Der Schriftsteller Tilman Spengler nähert sich auf sehr pointierte Art und Weise in sieben Geschichten der Person und dem Werk Jörg Immendorffs.

Produktbeschreibung
Am Beispiel von rund 40 Hauptwerken aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sowie einer renommierten deutschen Privatsammlung wird Immendorffs innovativer Umgang mit Historie und Aktualität lebendig. Der Schriftsteller Tilman Spengler nähert sich auf sehr pointierte Art und Weise in sieben Geschichten der Person und dem Werk Jörg Immendorffs.
Autorenporträt
Jörg Immendorff wurde 1945 in Bleckede geboren. Er studierte an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und wurde 1964 in die Klasse von Joseph Beuys aufgenommen. 1976 trifft Immendorff A.R. Penck, mit dem er 1977 ein Aktionsbündnis schließt. Im gleichen Jahr beginnt er eine Serie großformatiger Bilder, die alle den Titel Cafe Deutschland tragen. Er unterrichtete zwischen 1984 und 1990 an den Kunstakademien von Köln und Frankfurt und hat seit 1996 eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf. Jörg Immendorff lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Corinna Thierolf ist Hauptkonservatorin in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, und kuratierte als Referentin für Kunst ab 1945 zahlreiche Ausstellungen in der Pinakothek der Moderne, darunter Schauen zu Joseph Beuys, Dan Flavin, Arnulf Rainer und John Chamberlain sowie die Sommerausstellungen Königs klasse im Schloss Herrenchiemsee. Als Autorin und Herausgeberin von Publikationen widmete sie sich der Amerikanischen Kunst und Künstlern wie Andy Warhol, Fred Sandback, Dan Flavin, Arnulf Rainer und Fabienne Verdier.Dr. Tilman Spengler, geboren 1947 in Oberhausen, ist Autor, Journalist und seit 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift "Kursbuch". Er studierte in Heidelberg, Taipeh und München Sinologie, Politikwissenschaft und neuere Geschichte und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg tätig. 1972 Promotion in München. Danach war er 6 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker tätig. 1992 wurde Spengler Feuilletonchef der Wochenzeitschrift "Die Woche".
Neben seiner akademischen Tätigkeit publiziert er u. a. regelmäßig in der "Zeit und in "Geo". Spengler ist Gründungsmitglied der Lübecker "Gruppe 05". Seit Mai 2006 steht er dem "Sinologie Heidelberg Alumni Netzwerk" als Kuratoriumsmitglied zur Seite.
Spengler ist ein großer China Kenner und war 1976 beim großen Erdbeben in China. Er lebt in Ambach am Starnberger See und in Berlin. 1999 war Tilman Spengler Mai

nzer Stadtschreiber und 2008 erhielt er den "Literaturpreis der Stadt München".