Johann Christoph Gottsched gehört zu den zentralen Figuren der deutschen Frühaufklärung. Der Band trägt der gesamten Breite der Gottsched-Forschung Rechnung, prüft alte Erkenntnisse und stellt neue Einschätzungen zur Diskussion. Die Aufmerksamkeit wird auch auf weniger bekannte Aspekte gelenkt, z. B. auf Beiträge zu den Naturwissenschaften, der Staatslehre und auf das zunehmende Interesse an anthropologischen und ästhetischen Fragen.
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"Der Band bietet also ein "Werkprofil", indem er viele Facetten von Gottscheds Gesamtwerk beleuchtet. [...] Obwohl der Band aus einer Konferenz im Jahr 2008 hervorgegangen ist, druckt er lobenswerter Weise meist nicht einfach die Vorträge ab. Viele Beiträge sind offensichtlich beträchtlich erweitert worden, was ihnen durchgehend gut tut."
Mark-Georg Dehrmann in: Arbitrium 33,1/2015
"Die einzelnen Beiträge sind drei Sektionen zugeordnet: I. Philosophie und Weltanschauung; II. Poetik, Rhetorik, Grammatik und III. Vermittlung. Ein zusammenfassender Vortrag 'Gottsched und die deutsche Aufklärung' von Detlef Döring beschließt den äußerst gelungenen Band. [...] Die Bemerkungen mögen genügen, um den Reichtum der Gedanken, die in dem Sammelband enthalten sind, anzudeuten. Er setzt zweifelsohne neue Impulse für die zukünftige Forschung. Für die Denkanstöße kann man dankbar sein."
Dirk Fleischer in: Das Historisch-Politische Buch 63,3/2015
Mark-Georg Dehrmann in: Arbitrium 33,1/2015
"Die einzelnen Beiträge sind drei Sektionen zugeordnet: I. Philosophie und Weltanschauung; II. Poetik, Rhetorik, Grammatik und III. Vermittlung. Ein zusammenfassender Vortrag 'Gottsched und die deutsche Aufklärung' von Detlef Döring beschließt den äußerst gelungenen Band. [...] Die Bemerkungen mögen genügen, um den Reichtum der Gedanken, die in dem Sammelband enthalten sind, anzudeuten. Er setzt zweifelsohne neue Impulse für die zukünftige Forschung. Für die Denkanstöße kann man dankbar sein."
Dirk Fleischer in: Das Historisch-Politische Buch 63,3/2015