Johann Georg Jacobi und Gottlieb Konrad Pfeffel: Briefwechsel
Herausgegeben und kommentiert von Achim Aurnhammer und Dieter Martin Kommentar:Aurnhammer, Achim; Martin, Dieter;Herausgegeben:Aurnhammer, Achim; Martin, Dieter
Johann Georg Jacobi und Gottlieb Konrad Pfeffel: Briefwechsel
Herausgegeben und kommentiert von Achim Aurnhammer und Dieter Martin Kommentar:Aurnhammer, Achim; Martin, Dieter;Herausgegeben:Aurnhammer, Achim; Martin, Dieter
Im Jahr 1785 setzt ein reger Briefwechsel zwischen den Dichtern Johann Georg Jacobi(1740 - 1814) und Gottlieb Konrad Pfeffel (1736 - 1809) ein, der erst mit Pfeffels Todabbricht. Der Austausch ist ein bedeutendes Dokument der Freundschaftskultur desspäten 18. Jahrhunderts. Zugleich ist er ein wichtiges Referenzwerk für die Literatur und Kulturgeschichte der Umbruchzeit um 1800: Neben politischen Stellungnahmen bietet die Korrespondenz sozialhistorische Einblicke in die Universitäts und Kirchenpolitik der Epoche und in die kollaborative Poetik der beiden Dichter, die als Repräsentanten einer…mehr
Im Jahr 1785 setzt ein reger Briefwechsel zwischen den Dichtern Johann Georg Jacobi(1740 - 1814) und Gottlieb Konrad Pfeffel (1736 - 1809) ein, der erst mit Pfeffels Todabbricht. Der Austausch ist ein bedeutendes Dokument der Freundschaftskultur desspäten 18. Jahrhunderts. Zugleich ist er ein wichtiges Referenzwerk für die Literatur und Kulturgeschichte der Umbruchzeit um 1800: Neben politischen Stellungnahmen bietet die Korrespondenz sozialhistorische Einblicke in die Universitäts und Kirchenpolitik der Epoche und in die kollaborative Poetik der beiden Dichter, die als Repräsentanten einer untergehenden Zeit gemeinsam an ihrem Andenken arbeiten. Die insgesamt 139 überlieferten Briefe werden hier erstmals vollständig nach den handschriftlichen Quellen ediert und ausführlich kommentiert.
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Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart 357
Achim Aurnhammer war von 1991 bis 2020 Ordinarius für Neuere deutsche und Vergleichende Literaturgeschichte am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Mit der Literatur am Oberrheinum 1800 hat er sich in zahlreichen Publikationen auseinandergesetzt.
Dieter Martin ist seit 1993 am Deutschen Seminar der Universität Freiburg im Breisgau tätig, seit 2013 als Akademischer Oberrat und außerplanmäßiger Professor. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u. a. die Literatur der Frühen Neuzeit und der Klassik sowie die Editionsphilologie.
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