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Johann Heinrich Ludewig Grotehenn notierte zunächst als Soldat, später als Küster der Braunschweiger Garnisonkirche seine Sicht auf Krieg und Frieden, alltägliche Probleme oder Zeitungsnachrichten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Durch seine ausgedehnten Märsche mit der alliierten Armee im Westen des Alten Reiches zur Zeit des Siebenjährigen Krieges weist Grotehenns Beobachtungsraum weit über die Grenzen Braunschweigs hinaus und bietet zahlreichen regional- und ortsgeschichtlichen Forschungen neue Einblicke in die Wahrnehmungen eines reisenden protestantischen Soldaten. Die…mehr

Produktbeschreibung
Johann Heinrich Ludewig Grotehenn notierte zunächst als Soldat, später als Küster der Braunschweiger Garnisonkirche seine Sicht auf Krieg und Frieden, alltägliche Probleme oder Zeitungsnachrichten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Durch seine ausgedehnten Märsche mit der alliierten Armee im Westen des Alten Reiches zur Zeit des Siebenjährigen Krieges weist Grotehenns Beobachtungsraum weit über die Grenzen Braunschweigs hinaus und bietet zahlreichen regional- und ortsgeschichtlichen Forschungen neue Einblicke in die Wahrnehmungen eines reisenden protestantischen Soldaten. Die vorliegende wissenschaftliche Edition umfasst erstmals alle im Braunschweiger Stadtarchiv erhaltenen Selbstzeugnisse Grotehenns und macht sie mit der notwendigen historischen Kontextualisierung auch einem breiteren Publikum zugänglich.
Autorenporträt
Johann Heinrich Ludewig Grotehenn (1734-1786), braunschweigischer Soldat, später Küster der Braunschweiger Garnisonkirche