Dieses Buch ist dem Pfarrer und politischen Aktivisten Johann Jakob Schweizer (1771-1843) gewidmet und zeichnet anhand seines bewegten Lebens die Turbulenzen der Helvetik nach.
Schweizer attackierte in der Helvetik in Flugschriften und als Redaktor des Neuen Helvetischen Volksblatts die Behörden. Nachdem er 1800 das Parlament zum Rücktritt aufgefordert hatte, wurde er in aufsehenerregenden Prozessen zu einer zweijährigen Eingrenzung in seine Pfarrgemeinde verurteilt und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach der Einführung der Mediationsverfassung wurde er 1804 wegen "unordentlichen Lebenswandels" vom Pfarramt abgesetzt.
Johann Jakob Schweizer wirkte weiter als Pfarrhelfer und Lateinlehrer. Neben religiösen Vorträgen, Predigten und "Poesien" veröffentlichte er zahlreiche Schriften sowie einen Reiseführer.
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Schweizer attackierte in der Helvetik in Flugschriften und als Redaktor des Neuen Helvetischen Volksblatts die Behörden. Nachdem er 1800 das Parlament zum Rücktritt aufgefordert hatte, wurde er in aufsehenerregenden Prozessen zu einer zweijährigen Eingrenzung in seine Pfarrgemeinde verurteilt und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach der Einführung der Mediationsverfassung wurde er 1804 wegen "unordentlichen Lebenswandels" vom Pfarramt abgesetzt.
Johann Jakob Schweizer wirkte weiter als Pfarrhelfer und Lateinlehrer. Neben religiösen Vorträgen, Predigten und "Poesien" veröffentlichte er zahlreiche Schriften sowie einen Reiseführer.
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