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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Bach hat kaum nach dem Prinzip eines Lehrbuches seine Stücke komponiert. Ein Beispiel hierfür dürfte die von mir analysierte Fuge in c-Moll sein, die aus dem ersten Band des Wohltemperierten Klavieres stammt. Alfred Dürr schreibt, dass die Fuge mehr einem Satz ähnelt, "in dem die Zwischenspiele fast ebenso viel Platz beanspruchen wie die thematischen Partien". Recht muss…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Bach hat kaum nach dem Prinzip eines Lehrbuches seine Stücke komponiert. Ein Beispiel hierfür dürfte die von mir analysierte Fuge in c-Moll sein, die aus dem ersten Band des Wohltemperierten Klavieres stammt. Alfred Dürr schreibt, dass die Fuge mehr einem Satz ähnelt, "in dem die Zwischenspiele fast ebenso viel Platz beanspruchen wie die thematischen Partien". Recht muss man ihm geben, weil die C-Dur Fuge z.B. gar kein Zwischenspiel beinhaltet und die c-Moll Fuge sogar fünf Zwischenspiele besitzt. Das Schöne an der c-Moll Fuge ist, dass die einzelnen Entwicklungen des Stückes einfach auf das Soggetto und den ersten Kontrapunkt zurückverfolgt werden können.
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