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Von Karl Barth zu einem "Naturereignis" und einem "religiösen Original und Kraftmenschen" erhöht, von Ferdinand Christian Baur für seine "originellen Ideen" gelobt: Johann Tobias Beck (1804-1878) nahm eine widersprüchliche Sonderstellung im theologischen Kosmos jener Zeit ein. Er vertrat eine bemerkenswerte Allianz aus konservativem Schriftverständnis und unkonventionellem Auftreten. Ungeachtet jedes Titels, jeder Stellung und jedes Namens waren alle Menschen für ihn zuallererst eines, nämlich Empfänger der erziehenden Gnade Gottes; einzig die Schrift dabei als Orientierung, als "Leuchte" in…mehr

Produktbeschreibung
Von Karl Barth zu einem "Naturereignis" und einem "religiösen Original und Kraftmenschen" erhöht, von Ferdinand Christian Baur für seine "originellen Ideen" gelobt: Johann Tobias Beck (1804-1878) nahm eine widersprüchliche Sonderstellung im theologischen Kosmos jener Zeit ein. Er vertrat eine bemerkenswerte Allianz aus konservativem Schriftverständnis und unkonventionellem Auftreten. Ungeachtet jedes Titels, jeder Stellung und jedes Namens waren alle Menschen für ihn zuallererst eines, nämlich Empfänger der erziehenden Gnade Gottes; einzig die Schrift dabei als Orientierung, als "Leuchte" in der Finsternis. Der Band findet seinen Schwerpunkt in Kirchen- und Theologiegeschichte, weist dabei jedoch auch Einflüsse der Materialen Dogmatik und der Praktischen Theologie auf. Als eine solche Gesamtdarstellung füllt die vorliegende Arbeit eine Lücke in der Beck-Forschung.
Autorenporträt
Dr. Judith Köhler wurde neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin in Hamburg mit dieser Arbeit promoviert.