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Die Videoarbeiten der schwedischen Künstlerin Johanna Billing, Teilnehmerin der documenta 12, oszillieren zwischen Dokumentation und inszenierter Versuchsanordnung. Billing (*1973) untersucht Rituale der Gemeinschaft, indem sie beispielsweise eine Gruppe Jugendlicher ein längst in Vergessenheit geratenes Experiment aufführen oder Künstler solidarisch eine melancholische Ballade singen lässt. Das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, das zugleich gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse offenbart, steht dabei fast immer im Vordergrund.
Nachdem Johanna Billings Videoarbeiten in
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Produktbeschreibung
Die Videoarbeiten der schwedischen Künstlerin Johanna Billing, Teilnehmerin der documenta 12, oszillieren zwischen Dokumentation und inszenierter Versuchsanordnung. Billing (*1973) untersucht Rituale der Gemeinschaft, indem sie beispielsweise eine Gruppe Jugendlicher ein längst in Vergessenheit geratenes Experiment aufführen oder Künstler solidarisch eine melancholische Ballade singen lässt. Das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft, das zugleich gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse offenbart, steht dabei fast immer im Vordergrund.
Nachdem Johanna Billings Videoarbeiten in zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen zu sehen waren, vereint die Publikation nun erstmals eine Übersicht ihrer atmosphärisch dichten Werke.

Ausstellungen: Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst 8.9.-31.12.2007 · Dundee Contemporary Arts, Dundee 15.9.-4.11.2007